Donnerstag, 28. Januar 2016

Mach ein Spiel draus: Warum ein Klaps eben nicht dasselbe ist wie ein Klaps

Im Laufe des Monats habe ich Euch ja einige von meinen Lieblingsreitschülern vorgestellt.
Nicht ganz krönender Abschluß, aber wohl der Höhepunkt ist „mein“ Horsemanship-Trüppchen aus Hückeswagen, die ich seit Herbst unterrichte.Im Spätsommer war es nur eine Kundin und die hatte ein Pflegepferd in Wipperfürth. Schon die erste Stunde war wirklich angenehm: Frauke war einfach nur neugierig auf das, was das System zu bieten hat und stellte nicht alles in Frage, wie man es gelegentlich mit Schülern erlebt, die zwar die sieben Spiele als Übungen spielen, aber den Sinn des Verantwortung-Abgebens und das-Pferd-in-Ruhe-lassen-wenn-es-seinen-Job-macht, entweder nicht verstehen oder einfach nicht umsetzen wollen oder können, weil nicht immer alles schön und sanft aussieht, was im NHS passiert.

Für Frauke war das gar kein Thema: Sie hat sofort verstanden, dass eine Phase 4 zwar nach einem (wenn auch kurzen und knappen) Donnerwetter aussieht, es aber so schnell und effektiv die Rangordnung klärt, dass es am Ende ein Geschenk fürs Pferd ist: Wir können es uns nämlich erlauben, das Pferd in Ruhe zu lassen. Das kann Frauke wie keine andere: Ihre Energie von einer Sekunde auf die andere herunterfahren. Wow, da bin selbst ich beeindruckt... .. (WEITERLESEN)










Vor zwei Jahren habe ich bereits etwas zum Thema "Mach ein Spiel draus geschrieben" - zweitpubliziert in einer Mini-Artikel-Sammlung auf Wordpress (dort nach unten scrollen):


Und hier noch ein kleines Video von meinem eigenen Lieblings-Pony:




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