In meinem Lieblingsblog der Parelli-Instruktorin Sylvia Aigner findet ihr einen Artikel zur Phase 4:
http://parellispirit.blogspot.de/2012/05/phase-4-oder-gewalt.html
Man sollte sich auch überlegen, was denn die Alternative zur gelegentlichen und immer seltener werdenden Phase 4 sind, die ja auch mit der Zeit an Intensität verliert:
1. Man fliegt aus dem Stall, weil das Pferd nicht händelbar ist
2. Man lebt gefährlich, falls sich das Pferd überlegt, sich todesmutig auf die Autobahn zu schmeißen.
3. Man wird zum total nervigen Dauernörgler fürs Pferd. Ein Beispiel: Der Reiter sitzt schweißgebadet auf dem Pferd, klopft und klopft und treibt und treibt und das Pferd schleicht dennoch im Schneckentempo herum. Keiner von beiden ist glücklich mit der Situation.
Deswegen lieber einmal richtig (und emotionslos) Bescheid sagen und das Pferd dann aber auch in Ruhe lassen, quasi: Dem Pferd Verantwortung geben und diese auch einfordern. Im Berufsleben ein völlig normales und allseits anerkanntes Vorgehen.
Unser Cisco ist auch so ein Typ, wenn der merkt, dass man vor einer Phase 4 zurückschreckt (möglicherweise gut gemeint, aus Angst dem Pferd weh zu tun), aber dann lässt er die Leute am ausgestrecktem Arm verhungern. Wenn man hingegen seinen Respekt hat, dann gibt er alles: Sogar mit viel Freude: Wenn ich auf der Weide bin, stalkt er mich regelrecht und rennt auf Schritt und Tritt hinter mir her: Pferde sind halt wirklich natürliche Follower.
Hier unsere Liberty-Parelli-Audition, die wir mit der Note 3++ bestanden haben, also ganz nah dran am Level 4, den höchsten prüfbaren Level - eine Geschichte aus Ciscos Nähkästchen kommt übrigens morgen im Blog:
http://parellispirit.blogspot.de/2012/05/phase-4-oder-gewalt.html
Man sollte sich auch überlegen, was denn die Alternative zur gelegentlichen und immer seltener werdenden Phase 4 sind, die ja auch mit der Zeit an Intensität verliert:
1. Man fliegt aus dem Stall, weil das Pferd nicht händelbar ist
2. Man lebt gefährlich, falls sich das Pferd überlegt, sich todesmutig auf die Autobahn zu schmeißen.
3. Man wird zum total nervigen Dauernörgler fürs Pferd. Ein Beispiel: Der Reiter sitzt schweißgebadet auf dem Pferd, klopft und klopft und treibt und treibt und das Pferd schleicht dennoch im Schneckentempo herum. Keiner von beiden ist glücklich mit der Situation.
Deswegen lieber einmal richtig (und emotionslos) Bescheid sagen und das Pferd dann aber auch in Ruhe lassen, quasi: Dem Pferd Verantwortung geben und diese auch einfordern. Im Berufsleben ein völlig normales und allseits anerkanntes Vorgehen.
Unser Cisco ist auch so ein Typ, wenn der merkt, dass man vor einer Phase 4 zurückschreckt (möglicherweise gut gemeint, aus Angst dem Pferd weh zu tun), aber dann lässt er die Leute am ausgestrecktem Arm verhungern. Wenn man hingegen seinen Respekt hat, dann gibt er alles: Sogar mit viel Freude: Wenn ich auf der Weide bin, stalkt er mich regelrecht und rennt auf Schritt und Tritt hinter mir her: Pferde sind halt wirklich natürliche Follower.
Hier unsere Liberty-Parelli-Audition, die wir mit der Note 3++ bestanden haben, also ganz nah dran am Level 4, den höchsten prüfbaren Level - eine Geschichte aus Ciscos Nähkästchen kommt übrigens morgen im Blog:
Bei Fancy ist es genau andersherum: Sie testet ihre Reiter auch, aber eher, um zu fragen, ob sie sich auf den Menschen noch verlassen kann. Wenn der Mensch sich zögerlich verhält, dann kauft sie ihm einfach nicht ab, dass er sie vorm Tiger beschützen kann. Gerade auf Turnieren hat Fancy daher die Neigung entweder Erste oder Letzte zu werden - je nachdem, wie sicher sie sich fühlt:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen