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Ergänzende Überlegungen zum Buchkapitel
Sind die Vorhersagen des Alois Irlmaier bereits geschehen? Manches ja, manches nein, denn die derzeitigen Raketenangriffe auf Israel könnten ein Hinweis darauf sein, dass die Katastrophe, die nach Irlmaier in der goldenen Stadt (Jerusalem) beginnt, soeben ihren Anfang nimmt. Es könnte aber auch sein, dass vieles, worauf wir warten, schon lange geschehen ist. Darauf hat ich mein Sohn gebracht:
"Nach meinem Verständnis, die auf Einsteins Theorie beruht, dass die Zeit eine vierte Dimension ist, muss Zeit nicht immer in dieselbe Richtung laufen. Der Mensch, als dreidimensionales Lebewesen, kann Zeit jedoch nur als Verlauf wahrnehmen, der in eine Richtung läuft. Unter dieser Annahme vermute ich, dass ein Mensch, der tatsächlich seherische Fähigkeiten hat, nicht bestimmen kann, ob er die Zukunft oder die Vergangenheit sieht, jedoch auf jeden Fall die Möglichkeit hat, auch die Vergangenheit zu sehen, da Zeit nicht kontinuierlich vorwärts laufen muss."
Unter der Prämisse, dass manches, was Irlmaier gesehen hat, bereits Vergangenheit war, als er es gesehen hat, werden die Vorhersagen des Alois Irlmaier an dieser Stelle analysiert. Grundlage ist das Buch „Prophet der Finsternis“ von Manfred Böckl, der im Anhang die Visionen auflistet (hier jeweils fett, die hochgestellten Zahlen bezeichnen die jeweilige Seitenzahl, weil wir ggf. die Reihenfolge ändern). Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Eure Deutungen und Assoziationen in die Kommentare schreibt.
