Wegen meinem Enthüllungsroman "Die Pferdemafia - zwischen Pferdeprofis & Mustang Makeover" (HIER BESTELLEN) zog das MMO vor Gericht - mit wenig Erfolg:
Und jetzt zum Blogbeitrag:
(zu den anderen Teilen: EINLEITUNG // TEIL 1 // TEIL 2 // TEIL 3 // HARDYS VITA)
Als Auftakt KÖNNT IHR HIER hardy lahns VITA LESEN:
Hardy hat seit über 25 Jahren als Natural Horsemanship-, Leadership und Verhaltenscoach mit hunderten von Pferden und Menschen in Deutschland, Österreich, Schweiz, England, Italien und den USA gearbeitet. Er hat ausgewilderte Pferden in der Toscana betreut und geholfen sie zu erhalten und hat mit Mustangs in Montana gerarbeitet. Ganz aktuell baut er mit seiner Frau seine Ranch & Farm in Kalifornien auf, wo sie schon sie vier Mustangs adoptiert haben. Für eine renommierte Horse-Rescue Organisation in Nordkalifornien fungiert er als Berater und Ausbilder für Volontäre und hilft bei Pferden die durch Missbrauch schwere Verhaltensstörungen haben oder bei aufgenommenen Mustangs, die niemand mehr haben wollte. In seinem Berufsleben als Brand-Consultant für internationale Unternehmen und Lehrer an der UC Berkeley für Markenkommunikation verdient er sein Geld, um frei für seine Pferde zu sein. In den USA, wo uneigenützige Hilfe großgeschrieben wird, ist es im Dezember 2017, in dem Hardy die Arbeit mit Pferden auf deren Foundraiser Annual Meeting zeigte, gelungen an einem einzigen Abend über 100.000 Dollar für die Rettung von Pferden in Not an Spenden zu sammeln.Eine Ankündigung auf den Themenmonat findet ihr in den 12-Oaks-News:
Der Anlass war, dass der Veranstalter des Mustangmakeovers einen sachlichen Kommentar von Hardy Lahn einfach gelöscht hat. Dagegen könnte man theoretisch juristisch vorgehen - ich werde dazu einen entsprechenden Musterbrief vorformulieren:
Mundtot machen: Geht Mustang Makeover rechtswidrig gegen Kritiker vor?
Das ist der gelöschte Kommentar, Lahn wurde kommentarlos für die MMO-Seite gesperrt. Lahn meint den Verein IG Mustang |
Das Mustang Makeover löscht völlig harmlose, wenn auch kritische Beiträge und das ist rechtswidrig. Dazu wird der Verfasser Hardy Lahn im März eine Art Trilogie schreiben. Dabei geht es nicht nur um die Löschung, sondern auch darum, ob es den Mustangs überhaupt hilft, wenn man sie aus USA nach Deutschland exportiert, damit sie hier in einem Showact die Leute unterhalten. Vorab die Rechtsgrundlage zu MAN-DARF-AUF-FB-LIKE-SEITEN-NICHT-LÖSCHEN: https://allfacebook.de/policy/umgang-mit-shitstorms-und-kritik-rechtliche-stolperfallen-im-facebook-marketing-teil-21
Und daraufhin Personen zu blockieren, ist ja dann so richtig Mafia-Like, aber wir sind ja vom MMO nichts Anderes gewöhnt: Es sind Dutzende von mir bekannten (SACHLICHEN) Leuten ebenfalls dort blockiert worden. Wir alle hätten das Recht auf Wiederherstellung unserer Kommentare - vielleicht sollte man mal eine Sammelklage ins Auge fassen, denn wir haben ja nichts Beleidigendes geschrieben - wie gut, dass es heutzutage Screenshots gibt. Habt ihr welche? Dann schickt sie mir ... bis dahin ein paar Passende von mir. Wer den Link oben studiert hat, weiß dass auf Gefällt-mir-Facebook-Seiten Kommentare nicht gelöscht werden dürfen. Ihr findet aber eine Ankündigung vom Veranstalter genau dies künftig zu tun. Außerdem hat der Veranstalter gegen Facebook-Richtlinien verstossen (nicht gegen Gemeinschaftsstandards, aber im zweiten Teil des FB-Screens, dieser Screen wurde mir bereits zugeschickt) und die ersten beiden Beispiele für SACHLICHE Kommentare, die in keinster Weise beleidigend waren und trotzdem gelöscht wurden.
Erste Screenshots findet ihr ebenfalls in den 12-Oaks-News.
Hardy hat übrigens auch einen Text in meinem Buch "Tod eines Pferdes - Zirkuslektionen im Fokus" geschrieben. Er nimmt dort das Video von Michael Geitner auseinander, der den Vorfall mit Peter Pfister als Unfall abtut (dazu auch von mir am Montag ein React-Video im 12oaksTV-Hauptkanal). Einen kleinen Vorgeschmack auf seine geniale Schreibe findet ihr in der Rezension des Buches, zu dem er ja nur dieses eine Kapitel beigesteuert hat, weil er es - wie ich auch - aus Tierschutzgründen wichtig findet, dass fragwürdige Methoden öffentlich diskutiert werden. Durch diese Diskussion ist er auch auf meine React-Videos zu Bernd Hackl aufmerksam geworden und hat zwei davon auf Youtube kommentiert.
Hardy Kommentare habe ich ganz oben im Video angepinnt:
- Ein Pferd ankommen lassen, heißt nicht es weg zu stellen
- Hackls Bandenvideo - es geht nicht um den Helm
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