Immer im Dezember gibt es in den News der 12 Oaks Ranch ein Adventsspiel, hier die ..
7. FRAGE im Jahr 2015: Es gibt noch einen artgerecht-pferd-Artikel über Pferdepersönlichkeitstypen: Ein englischer Begriff, der auf Pat Parelli zurück geht, bezeichnet diese: Wie heißt der Begriff und welche HORSENALITYS gibt es? Kennt ihr Stratgien: INFORMATIVE KOMMENTARE findet ihr unter dem Bild oder im Original HIER.
Vorab zu Pferdetypen: Artikel von Taunusreiter und mit Klick auf "Weiterlesen" geht es zu den Kommentaren aus dem Adventsspiel:
Kommentare
- Die Persöhnlichkeitstypen werden als Horsenalitys bezeichnet. Es gibt die left brain Pferde und die right brain Perde diese werden noch mal unterschieden in extroverts und introverts
Right-Brain Extroverts : gehen nach vorn
Left-Brain Extroverts : gehen nach oben
Right-Brain Introverts : können sich nicht bewegen
Left-Brain Introverts : wollen sich nicht bewegen - Das sind die Horsenalities
Left Brain Exrtovert (play with me) Ziel ist dass das Pferd gerne mitmacht (willing), dafür sollte man einfallsreich, spielerisch und aktiv mit den LBIs arbeiten
Left Brain Introvert (what's in for me) Ziel ist dass das Pferd motiviert mitmacht (motivated), dafür sollte man ihnen Zeit zum nachdenken geben, belohnen, weniger fordern
Right Brain Extrovert (focus me) Ziel ist dass das Pferd ruhig mitmachen kann (calm), dafür sollte man konsequent und mit genügend Energie mit ihnen arbeiten
Right Brain Introvert (be gentle with me) Ziel ist dass das Pferd vertrauensvoll mitmachen kann (trusting), dafür sollte man ihnen genügend Zeit lassen und den kleinsten Versuch belohnen. - Der gesuchte Begriff lautet Horsenality, welcher von Pat und Lindau Parelli urheberrechtlich geschützt ist. Der Begriff spiegelt ein psychologisches Modell wider, nach dem man Pferde in verschiedene
Typen einteilen. Man unterscheidet zwischen Left Brain (eher selbstbewusst und rational) und Right Brain (eher emotional und unsicher). Die beiden Typen unterscheidet man dann noch in Extroverts,
also bewegungsfreudige Pferde, und die Introverts, die Pferde, die sich entweder nicht bewegen wollen oder können. Es gibt aber wie jn jedem psychologischen Modell auch Mischformen.
Der Left Brain Introvert bewegt sich, wenn überhaupt, dann nur in Zeitlupe, während der Reiter schwitzen verzweifelt. Diese Pferde können gut über Belohnung oder positives Bestärken trainiert werden.
Auch hat sich bei diesen Pferden die Strategie der umgekehrten Psychologie bewährt. Sollte eine Phase 4 bei solch einem Pferd nötig sein, so sollte der Druck rhythmisch, z.B. im Sekundentakt, mit
Verdopplung der Intensität aufgebaut werden. Dies ist unbedingt mit einem gut ausgebildeten Trainer zu erarbeiten.
Der Left Brain Extrovert hat Spaß an Auseinandersetzungen. Je mehr man sich auf diese einlässt, um so öfter werden sie angezettelt. Es ist ratsam nicht jeden Streit auszurichten, statt dessen auf das
eingehen, was das Pferd anbietet.beim Reiten soll man provokant und interessant bleiben. Schnell aufeinander folgende Gang- oder Richtungswechsel sind sinnvoll, damit das Pferd nicht weiß, was als
nächstes folgt.
Der Right Brain Extrovert ist das Fluchttier schlechthin. Es ist ständig zum weglaufen bereit. Hier hilft es das Pferd laufen zu lassen, z.B. immer im Kreis. Dadurch kann es seine Emotionen
herauslesen. Man selbst muss ein guter Führer sein, damit es nicht die Eigeninitiative (Flucht) ergreifen muss. Right Brain Pferde lieben die Wiederholung, denn diese gibt Sicherheit.
Eine weitere Möglichkeit für solche Pferde besteht in der Zero Brach benannten Methode, wobei man nur Passagier ist, das Pferd nicht lenkt und sich den Bewegungen des Pferdes so entspannt wie möglich
anpasst.
Dem Right Brain Introvert muss man wirklich viel Zeit geben. Diese Pferde sind eigentlich sehr gehorsam, aber sie flüchten nach innen. Bei diesem Pferdetyp ist es besonders wichtig die Körpersprache
zu lesen und zu verstehen. Übt man auf diese Pferde Drück aus, so flüchten sie nach innen. Wenn Sie sich nicht bewegen, dann nicht, weil sie Faul sind, sondern weil sie aus Furcht erstarren.
Es gibt jedoch auch Pferde, die zwischen zwei Persönlichkeitstypen schnell wechseln. Sodann muss die Strategie ebenso schnell wechseln. - Das sind die Horsenalitys:
Right-Brain Extrovert (RBE), Left-Brain Extrovert (LBE), Left-Brain Introvert (LBI), Right-Brain Introvert (RBI) - Der Begriff heißt Horsenality
Man unterscheidet
LBI - was springt für mich davei raus?- die Strategie: positive Verstärkung
LBE - die Strategie: Auseinandersetzungen suchen
RBE- die Strategie :Beschützer sein
RBI - die Strategie: Zeit geben - Der Begriff ist Horsenalities. Pferde können einerseits eher Right-oder Left Brain sein (rational vs. emotional) und eher introvertiert oder extrovertiert. Daraus ergeben sich vier mögliche
Grund-Horsenalities: RBI, RBE, LBI und LBE. Den RBIs muss man genug Zeit geben und sensibel mit Druck umgehen. RBEs brauchen Bewegung und gutes Leadership. Aufgaben können öfters wiederholt werden,
oder man arbeitet auch mal mit Zero Brace. Der LBI will motiviert werden (Pause, Futter) und braucht ebenfalls einen starken Leader mit klaren Phasen, evtl. auch mal einer Phase 4. Der LBE mag keine
ständigen Wiederholungen, sondern Abwechslung und neue Aufgaben. Insbesondere beim LBE muss man zeigen, dass man ranghöher ist, sollte dann aber auch eigene Ideen des Pferdes zulassen und auf den
Spieltrieb eingehen.- Left brain intro pferde
left brain extrov. Pfetde
right brain intro und
Right brain evtrov.pferde - Dieses Adventsspiel bezieht sich eigentlich immer auf die Highlights des Jahres. Deswegen wird am Ende des Jahres aus den News die Best-of-Seite. Passend dazu unsere Best-of-Playlist ;-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen