Der ehemalige FAZ-Redakteur Udo Ulfkotte geht in seinem Buch "Gekaufte Journalisten - wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken" hingegen davon aus, dass zwei Drittel der Journalisten bestechlich sind. Und im Buch "Die Macht um Acht - der Faktor Tagesschau" von Uli Gellermann (siehe gleichnamige Sendung auf KenFM), Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam als Insider weisen nicht nur nach, dass es eine Lückenpresse gibt, sondern dass mit Halbwahrheiten, der Wortwahl und oft genug auch glatt gelogen wird.
Das vierte Buch, das ich vorstelle ist das Buch "Die GEZ-Lüge" von Heiko Schrang, denn wo wir bei Zeitungen einfach das Abo beenden können, sind wir bei den öffentlich-rechtlichen Medien gezwungen, einen Rundfunkbeitrag dafür zu zahlen, dass uns regelrecht das Gehirn gewaschen wird. Das kann nicht angehen, deswegen wehre auch ich mich gegen die GEZ- Gebühren. Im hier verlinkten Beitrag findet ihr diverse Zitate und Textbeispiele aus allen vier Büchern.:
https://steiner-horsemanship.blogspot.com/2020/07/gez-luckenpresse-ich-wehre-mich-gegen.htmlBevor ich die Bücher vorstelle, schaut bitte folgendes Video, das aufzeigt, wie die Medien durch die Auswahl der Bilder manipulieren. Wir erfahren, dass das Wort Lügenpresse gar nicht aus dem 3. Reich stammt, wie uns die Mainstream-Medien gerne glauben machen wollen und es wird beschrieben wird, wie man Meldungen einen so genannten Spin gibt statt ausgewogen zu berichten. Es lohnt sich dran zu bleiben, denn Rico Albrecht gibt uns einen dritten Blick auf die Flüchtlingskrise. Es war weder reine Menschenliebe im Refugees-Welcome-Stil noch ist es eine Invasion des Islams:
Die komplette Vortragsreihe: https://www.wissensmanufaktur.net/so-werden-sie-manipuliert
Gekauft habe ich mir die Bücher, weil mich in der Corona-Krise die Frage nach dem WARUM umtrieb. Ich bin ja selbst Redakteurin und weiß, dass man es sich mit den Pressestellen der Behörden nicht verscherzen will und dass jedes Thema, das man vorschlägt auch in Redaktionskonferenzen vom Chefredakteur abgelehnt werden kann. Hinzu kommt der Zeitdruck, der es gar nicht ermöglicht, dass man ein Thema ordentlich recherchiert. Wobei das in Lokalredaktionen noch eher geht als in überregionalen Ausgaben, die ihre Nachrichten zum allergrößten Teil über Agenturen wie die Deutsche Presse Agentur (dpa) beziehen. Ich habe während meiner Ausbildung (meine Vita) sowohl ein mehrmonatiges Praktikum in der Mantelredaktion der Westdeutschen Zeitung absolviert als auch eines bei der DPA und obwohl da vieles im Argen liegt, fiel ich bei der schon als hetzerischen zu nennenden Berichterstattung während der Corona-Krise aus allen Wolken, denn ich sah sämtliche journalistischen Grundsätze verraten.
Die erste Idee, die man zur Beantwortung des Warum hat, ist die Frage nach der Bestechlichkeit einzelner Journalisten und die gibt es natürlich schon: Udo Ulfkotte wurde selbst von Regierungsoberhäuptern zwecks Berichterstattung zu exklusiven Urlauben eingeladen - Tauchlehrgang und 5-Sterne-Hotel inklusive. Eine solche Art, Menschen auf seine Seite zu ziehen, praktizieren ja auch die Pharmakonzerne, auf die ich im letzten Blogbeitrag Nebenwirkung Tod - ein Pharmamanager packt aus hingewiesen habe. Aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Udo Ulfkotte nennt Hunderte von Namen auch den eigenen, denn ein Ölkonzern hat auch seine Berichterstattung einmal erkauft. In einem anderen Fall hat er kritisch über einen deutschen Giftgas-Angriff berichten wollen, aber die FAZ hat den Bericht gecancelt bzw. zu einer Mini-Meldung eingestampft. Seine Kollegen taten es ihm gleich, um sich z.B. Villen in der Toskana zu finanzieren. Bestechlichkeit hat aber viele Facetten, z.B. in Form von Journalistenpreisen, die man meist nur bekommen kann, wenn man 'mitspielt'. Ulfkotte deckt auf wie Geheimdienste und nicht gewählte Organisationen die Medien beeinflussen. Ihre Vertreter finden sich in NATO-nahen Organisationen wie der Atlantikbrücke. Journalisten besuchen auch elitäre und geheime Treffen wie z.B. die Bilderberger-Konferenz, von der wir erfahren, dass sie stattfindet, wo sie stattfindet und wer teilgenommen hat. Aber was die Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medienvertretern inhaltlich besprechen: Das erfahren wir nicht. Ulfkotte deckt auch auf, wer Besitzer der Medien ist: Nur ganz wenige und zu den wenigen gehört auch die SPD. Wer denkt, dass das nur die Printpresse betrifft, der irrt, denn auch die öffentlich-rechtlichen Medien haben Vertreter in der Atlantikbrücke und sind auch Nebeneinkünften gegenüber nicht abgeneigt, was am Beispiel Sabine Christiansen und Ulrich Wickert von Ulfkotte aufgezeigt wird. Dementsprechend ist auch die Berichterstattung.
Im Buch "Die Macht um Acht" finden wir zahlreiche Programmbeschwerden des ehemaligen Tagesschau-Redakteurs Volker Bräutigam. Das harmloseste ist die Wortwahl, wo Amerikaner warnen und die Russen drohen. Auch zur so genannten Nachrichtenunterdrückung, wo entweder wichtige Ereignisse verschwiegen werden oder nur die halbe Wahrheit erzählt wird, betreffen einige dieser Programmbeschwerden, wo man vielleicht noch denkt, dass das, was der Redakteur für wichtig erachtet, subjektiv ist. Aber wenn unterschlagen wird, dass Neonazis in der Ukraine gewählt werden oder ein Friedensaufruf von 60 Prominenten totgeschwiegen wird, fällt es schwer, das zu glauben.
Noch unglaublicher ist, dass ARD und ZDF regelrechte Falschmeldungen verbreiten und das auch noch mit Bildern belegen, die von der DPA eindeutig erkennen lassen, dass es sich um eine Truppenübung aus dem Jahr 2008 handelte. Dennoch wird uns Zuschauern diese Szene als ein Einmarsch im Jahr 2014 verkauft und natürlich waren es wieder die bösen Russen, die ja bekanntlich drohen und nicht warnen. Der Begriff 'warnen' ist bei gleicher Handlung den USA vorbehalten.
Eine ähnlich tendenziöse bis unwahre Berichterstattung begegnet uns in der Berichterstattung über den Syrien-Krieg und den Kosovo. Beispiele habe ich in meinem Ich-wehre-mich-gegen-die-GEZ-Blogbeitrag im Partnerblog zitiert, falls ihr euch erst einmal einen Eindruck verschaffen wollte, bevor ihr eines der Bücher kauft, die ich wärmstens empfehle.
Da man als Journalist ja immer mindestens zwei Quellen haben sollte (die die etablierten Medien so gut wie nie haben: Die beziehen ja 80 Prozent ihrer Meldungen von der Deutschen Presseagentur, so dass man, wenn man eine Zeitung kennt, alle kennt), möchte ich mit gutem Beispiel vorangehen:
Im Buch "Die GEZ-Lüge - 4,9 Millionen Nicht-Zahler" von Heiko Schrang werden ganz ähnliche Desinformationen, Manipulationen und Kriegstreibereien aufgedeckt, zum Beispiel im Kapitel "Die Propaganda-Tricks der öffentlich-Rechtlichen". Ein Beispiel von vielen ist, dass 40 Spitzenpolitiker bei ARD und ZDF vor einem riesigen Demonstrations-Aufmarsch zu "Charlie Hebdo" zu sehen waren: Tausende von Demonstranten hinter den Politikern. Handyaufnahmen die von den umliegenden Wohnblocks aufgenommen worden waren, zeigen aber nur die Politiker - hinter ihnen auf der Strasse war es menschenleer.
Auf S. 73 in Schrangs Buch steht: "Am 15. April 2012 zeigte die ARD Tagesschau über Homs in Syrien ein Video, das als Beweis gebracht wurde, dass die syrische Armee den Friedensplan nicht einhält. Es wurde berichtet, dass bei diesen Kampfhandlungen angeblich drei Menschen getötet worden seien. Noch am selben Tag brachte das ZDF heute-journal dasselbe Video, diesmal angeblich aus Kabul, Afghanistan. Dort wurden diesmal die Taliban beschuldigt, unschuldige Menschen getötet zu haben. Dasselbe Video, nur eine andere Berichterstattung (Fußnote 67). Die Liste der Falschmeldungen und manipulativ geschnittenen Sequenzen, die in den öffentlich-rechtlichen Medien verwendet werden, ist endlos (...) Peter Scholl-Latour brachte es 2014 auf den Punkt 'Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung' "
Schrangs Buch entlarvt die Verstrickung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit der Politik. Zwar ist es durchaus legitim, dass auch Vertreter der Parteien in den Rundfunkräten sitzen, aber es gibt ein eklatantes Übergewicht, wenn man bedenkt, dass die Rundfunkräte zwischen etwa 20 und 60 Sitzen haben. In der Geschäftsführung des ZDF sitzen zwölf Vertreter der Parteien und 47 Parteivertreter sitzen im Fernsehbeirat, darunter Christian Lindner (FDP), Markus Söder (CSU) die Grünen-Bundesvorsitzende Dr. Simone Peter, Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Die Linke, Chef der Staatskanzlei und Kulturminister Thüringens) sowie Eva Christiansen (CDU), die zeitgleich leitende Mitarbeiterin und PR-Beraterin der Kanzlerin Angela Merkel ist. In der ARD sieht es nicht viel anders aus - auch dafür gibt es Belege in Heiko Schrangs Buch.
Das oben erwähnte Buch "Lügen die Medien?" ist eine hochinteressante Sammlung von Interviews mit Medienforschern und Journalisten, die den Mainstream-Medien den Rücken gekehrt haben wie z.B. David Goeßmann, der schreibt: "Die politischen und ökonomischen Eliten verfügen zudem über diverse Disziplinierungsinstrumente. Wenn ihnen etwas gefällt bzw. nicht gefällt, können sie darauf reagieren, um es zu fördern oder abzuwürgen. Positive Sanktionen, die den Mächtigen zur Verfügung stehen, sind z.B. die Versorgung einzelner Medien und Journalisten mit gezielten Leaks, 'Enthüllungen' und 'Scoop-Nachrichten', die Auszeichnung durch Exklusiv-Interviews, diverse Vorzugsbehandlungen, Einladungen oder Clubzugänge, lukrative Vortragsangebote, die Schaltung von Werbung, Pressereisen, institutionelle Kooperationsangebote usw. Auf der anderen Seite können Abweichler bestraft werden mit Zugangssperren, Gegenfeuer in Form von Beschwerden, öffentlicher Kritik und Kampagnen, Schadensersatzklagen, Ausladungen aus Zirkeln. Anzeigenstornierungen und Ignoranz. Wer unangenehm auffällt und rote Linien überschreitet, wird ermahnt, gezügelt und im Einzelfall - siehe etwa Ulrich Wickerts Vergleich von Bushs Politik mit Bin Ladens Terror - mit Drohungen oder Entsolidarisierung diszipliniert." Dei nicht zu überschreitende rote Linie ergibt sich aus einem Interview mit Volker Bräutigam - Mitautor vom Buch 'Die Macht um Acht': "Selbst der Programmbeirat der ARD hat der 'Tagesschau' und den 'Tagesthemen' im Juni 2014 ein mieses Zeugnis ausgestellt: 'Tendenziös', 'russlandfeindlich', 'voreingenommen', 'unkritisch' - das steht nun im Stammbuch der Hauptabteilung 'ARD aktuell'. Das ist der Sammelname der NDR-Redaktion, in der Tagesschau, Tagesthemen, Nachtmagazin und andere Nachrichtenformate für das Programm des Ersten Deutschen Fernsehens erarbeitet werden. Die massive Kritik des ARD-Programmbeirats hat aber leider nichts bewirkt, wie man beispielsweise an der aktuellen Nachrichtengebung über den Krieg in Syrien erkennen kann."
Im Lügen-die-Medien-Buch kommt auch der ehemalige ZDF-Kriegsberichterstatter Ulrich Tilgner zu Wort, der erklärt, wieso er das ZDF verließ. Es werden die Verwicklung der Medien mit den Geheimdiensten, u.a. dem BND beleuchtet und es gibt auch diverse Interviews mit Historikern und Wissenschaftlern, die die Medien beobachten. Die Interviews mit den Titeln "Wie die Public Relations Industrie mitregiert", "Wie der BND die deutschen Medien steuerte", "Vorsicht, Verschwörungstheorie" (ja, das Wort war schon lange vor der Corona-Krise ein Kampfbegriff) und "Mit Fakten lügen" lege ich euch besonders ans Herz. Das Buch endet mit dem Interview: "Zur Pressefreiheit gehört auch die Freiheit zur Kritik an der Presse", (und genau das solltet ihr auch tun: Stellt Befreiungsanträge oder informiert euch auf: rundfunk-frei.de wo man auch petitionsähnlich unterschreiben kann).
Im Buch "Das Wörterbuch der Lügenpresse" von Thor Kunkel wird entlarvt, wie durch die Wortwahl Sachverhalte verharmlost und beschönigt werden können. Kunkel prangert eine Infantilisierung der deutschen Sprache an, die einst eine der präzisesten Sprachen der Welt war. Die Ziele sind offenbar Denktabus und Sprechverbote, bei der wir Deutschen wirklich wie kleine Kinder behandelt werden. Die Wahrheit wird durch die Wortwahl kaschiert. Das Buch ist kein reines Wörterbuch, sondern eine satirisch anmutende Analyse. Sprachbeispiele bietet lediglich der Mittelteil des Buches. Ein paar möchte ich euch nicht vorenthalten - vor allem die, wo ich beim Lesen laut lachen musste, weil so treffend:
Die erste Idee, die man zur Beantwortung des Warum hat, ist die Frage nach der Bestechlichkeit einzelner Journalisten und die gibt es natürlich schon: Udo Ulfkotte wurde selbst von Regierungsoberhäuptern zwecks Berichterstattung zu exklusiven Urlauben eingeladen - Tauchlehrgang und 5-Sterne-Hotel inklusive. Eine solche Art, Menschen auf seine Seite zu ziehen, praktizieren ja auch die Pharmakonzerne, auf die ich im letzten Blogbeitrag Nebenwirkung Tod - ein Pharmamanager packt aus hingewiesen habe. Aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Udo Ulfkotte nennt Hunderte von Namen auch den eigenen, denn ein Ölkonzern hat auch seine Berichterstattung einmal erkauft. In einem anderen Fall hat er kritisch über einen deutschen Giftgas-Angriff berichten wollen, aber die FAZ hat den Bericht gecancelt bzw. zu einer Mini-Meldung eingestampft. Seine Kollegen taten es ihm gleich, um sich z.B. Villen in der Toskana zu finanzieren. Bestechlichkeit hat aber viele Facetten, z.B. in Form von Journalistenpreisen, die man meist nur bekommen kann, wenn man 'mitspielt'. Ulfkotte deckt auf wie Geheimdienste und nicht gewählte Organisationen die Medien beeinflussen. Ihre Vertreter finden sich in NATO-nahen Organisationen wie der Atlantikbrücke. Journalisten besuchen auch elitäre und geheime Treffen wie z.B. die Bilderberger-Konferenz, von der wir erfahren, dass sie stattfindet, wo sie stattfindet und wer teilgenommen hat. Aber was die Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medienvertretern inhaltlich besprechen: Das erfahren wir nicht. Ulfkotte deckt auch auf, wer Besitzer der Medien ist: Nur ganz wenige und zu den wenigen gehört auch die SPD. Wer denkt, dass das nur die Printpresse betrifft, der irrt, denn auch die öffentlich-rechtlichen Medien haben Vertreter in der Atlantikbrücke und sind auch Nebeneinkünften gegenüber nicht abgeneigt, was am Beispiel Sabine Christiansen und Ulrich Wickert von Ulfkotte aufgezeigt wird. Dementsprechend ist auch die Berichterstattung.
Im Buch "Die Macht um Acht" finden wir zahlreiche Programmbeschwerden des ehemaligen Tagesschau-Redakteurs Volker Bräutigam. Das harmloseste ist die Wortwahl, wo Amerikaner warnen und die Russen drohen. Auch zur so genannten Nachrichtenunterdrückung, wo entweder wichtige Ereignisse verschwiegen werden oder nur die halbe Wahrheit erzählt wird, betreffen einige dieser Programmbeschwerden, wo man vielleicht noch denkt, dass das, was der Redakteur für wichtig erachtet, subjektiv ist. Aber wenn unterschlagen wird, dass Neonazis in der Ukraine gewählt werden oder ein Friedensaufruf von 60 Prominenten totgeschwiegen wird, fällt es schwer, das zu glauben.
Noch unglaublicher ist, dass ARD und ZDF regelrechte Falschmeldungen verbreiten und das auch noch mit Bildern belegen, die von der DPA eindeutig erkennen lassen, dass es sich um eine Truppenübung aus dem Jahr 2008 handelte. Dennoch wird uns Zuschauern diese Szene als ein Einmarsch im Jahr 2014 verkauft und natürlich waren es wieder die bösen Russen, die ja bekanntlich drohen und nicht warnen. Der Begriff 'warnen' ist bei gleicher Handlung den USA vorbehalten.
Eine ähnlich tendenziöse bis unwahre Berichterstattung begegnet uns in der Berichterstattung über den Syrien-Krieg und den Kosovo. Beispiele habe ich in meinem Ich-wehre-mich-gegen-die-GEZ-Blogbeitrag im Partnerblog zitiert, falls ihr euch erst einmal einen Eindruck verschaffen wollte, bevor ihr eines der Bücher kauft, die ich wärmstens empfehle.
Da man als Journalist ja immer mindestens zwei Quellen haben sollte (die die etablierten Medien so gut wie nie haben: Die beziehen ja 80 Prozent ihrer Meldungen von der Deutschen Presseagentur, so dass man, wenn man eine Zeitung kennt, alle kennt), möchte ich mit gutem Beispiel vorangehen:
Im Buch "Die GEZ-Lüge - 4,9 Millionen Nicht-Zahler" von Heiko Schrang werden ganz ähnliche Desinformationen, Manipulationen und Kriegstreibereien aufgedeckt, zum Beispiel im Kapitel "Die Propaganda-Tricks der öffentlich-Rechtlichen". Ein Beispiel von vielen ist, dass 40 Spitzenpolitiker bei ARD und ZDF vor einem riesigen Demonstrations-Aufmarsch zu "Charlie Hebdo" zu sehen waren: Tausende von Demonstranten hinter den Politikern. Handyaufnahmen die von den umliegenden Wohnblocks aufgenommen worden waren, zeigen aber nur die Politiker - hinter ihnen auf der Strasse war es menschenleer.
Auf S. 73 in Schrangs Buch steht: "Am 15. April 2012 zeigte die ARD Tagesschau über Homs in Syrien ein Video, das als Beweis gebracht wurde, dass die syrische Armee den Friedensplan nicht einhält. Es wurde berichtet, dass bei diesen Kampfhandlungen angeblich drei Menschen getötet worden seien. Noch am selben Tag brachte das ZDF heute-journal dasselbe Video, diesmal angeblich aus Kabul, Afghanistan. Dort wurden diesmal die Taliban beschuldigt, unschuldige Menschen getötet zu haben. Dasselbe Video, nur eine andere Berichterstattung (Fußnote 67). Die Liste der Falschmeldungen und manipulativ geschnittenen Sequenzen, die in den öffentlich-rechtlichen Medien verwendet werden, ist endlos (...) Peter Scholl-Latour brachte es 2014 auf den Punkt 'Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung' "
Schrangs Buch entlarvt die Verstrickung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit der Politik. Zwar ist es durchaus legitim, dass auch Vertreter der Parteien in den Rundfunkräten sitzen, aber es gibt ein eklatantes Übergewicht, wenn man bedenkt, dass die Rundfunkräte zwischen etwa 20 und 60 Sitzen haben. In der Geschäftsführung des ZDF sitzen zwölf Vertreter der Parteien und 47 Parteivertreter sitzen im Fernsehbeirat, darunter Christian Lindner (FDP), Markus Söder (CSU) die Grünen-Bundesvorsitzende Dr. Simone Peter, Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Die Linke, Chef der Staatskanzlei und Kulturminister Thüringens) sowie Eva Christiansen (CDU), die zeitgleich leitende Mitarbeiterin und PR-Beraterin der Kanzlerin Angela Merkel ist. In der ARD sieht es nicht viel anders aus - auch dafür gibt es Belege in Heiko Schrangs Buch.
Das oben erwähnte Buch "Lügen die Medien?" ist eine hochinteressante Sammlung von Interviews mit Medienforschern und Journalisten, die den Mainstream-Medien den Rücken gekehrt haben wie z.B. David Goeßmann, der schreibt: "Die politischen und ökonomischen Eliten verfügen zudem über diverse Disziplinierungsinstrumente. Wenn ihnen etwas gefällt bzw. nicht gefällt, können sie darauf reagieren, um es zu fördern oder abzuwürgen. Positive Sanktionen, die den Mächtigen zur Verfügung stehen, sind z.B. die Versorgung einzelner Medien und Journalisten mit gezielten Leaks, 'Enthüllungen' und 'Scoop-Nachrichten', die Auszeichnung durch Exklusiv-Interviews, diverse Vorzugsbehandlungen, Einladungen oder Clubzugänge, lukrative Vortragsangebote, die Schaltung von Werbung, Pressereisen, institutionelle Kooperationsangebote usw. Auf der anderen Seite können Abweichler bestraft werden mit Zugangssperren, Gegenfeuer in Form von Beschwerden, öffentlicher Kritik und Kampagnen, Schadensersatzklagen, Ausladungen aus Zirkeln. Anzeigenstornierungen und Ignoranz. Wer unangenehm auffällt und rote Linien überschreitet, wird ermahnt, gezügelt und im Einzelfall - siehe etwa Ulrich Wickerts Vergleich von Bushs Politik mit Bin Ladens Terror - mit Drohungen oder Entsolidarisierung diszipliniert." Dei nicht zu überschreitende rote Linie ergibt sich aus einem Interview mit Volker Bräutigam - Mitautor vom Buch 'Die Macht um Acht': "Selbst der Programmbeirat der ARD hat der 'Tagesschau' und den 'Tagesthemen' im Juni 2014 ein mieses Zeugnis ausgestellt: 'Tendenziös', 'russlandfeindlich', 'voreingenommen', 'unkritisch' - das steht nun im Stammbuch der Hauptabteilung 'ARD aktuell'. Das ist der Sammelname der NDR-Redaktion, in der Tagesschau, Tagesthemen, Nachtmagazin und andere Nachrichtenformate für das Programm des Ersten Deutschen Fernsehens erarbeitet werden. Die massive Kritik des ARD-Programmbeirats hat aber leider nichts bewirkt, wie man beispielsweise an der aktuellen Nachrichtengebung über den Krieg in Syrien erkennen kann."
Wer die Wahrheit sucht, braucht Bücher. Dieses Buch stelle ich HIER vor |
Im Buch "Das Wörterbuch der Lügenpresse" von Thor Kunkel wird entlarvt, wie durch die Wortwahl Sachverhalte verharmlost und beschönigt werden können. Kunkel prangert eine Infantilisierung der deutschen Sprache an, die einst eine der präzisesten Sprachen der Welt war. Die Ziele sind offenbar Denktabus und Sprechverbote, bei der wir Deutschen wirklich wie kleine Kinder behandelt werden. Die Wahrheit wird durch die Wortwahl kaschiert. Das Buch ist kein reines Wörterbuch, sondern eine satirisch anmutende Analyse. Sprachbeispiele bietet lediglich der Mittelteil des Buches. Ein paar möchte ich euch nicht vorenthalten - vor allem die, wo ich beim Lesen laut lachen musste, weil so treffend:
"Ausnahme: Regel (...), Beitragsservice: Zwangsgebühreneintreiber, Service beschränkt sich auf das Schreiben von Mahnungen (...), Bürokratieabbau: Schaffung neuer Behörden zum Abbau anderer Behörden (...), Diskriminierung: 1. Leitmotiv der deutschen Politik 2. Praxis, die in allen Lebensbereichen gewittert wird 3. Beschäftigungsmotor für deutsche Sozialwissenschaftler (...), Einzelfall: Die Spitze des Eisbergs (...), Fake News: Nachrichten, die nicht wahr sein können, weil sie nicht wahr sein dürfen (...), Faktencheck: Fernsehformat, in dem Fakten anhand subjektiver Meinungen bewertet werden (...), Grenzkontrollen: Freundliches Durchwinken (...), Hass: Sorge oder kritische Meinung (...), Hetze: sachlich vorgetragene kritische Anmerkung (...), Klimaerwärmung: schlechtes Wetter (...), Krude: Automatische Eigenschaft von Thesen, wenn sie von Konservativen geäußert werden (...), Meinungsforschung: Meinungsmache, geschickt manipulierte Auftragsstudie (...), Meinungsfreiheit: Freiheit zu sagen, was man möchte. Gilt jedoch nicht bei abweichender Meinung (...), Nachrichten: Unterhaltungsformat, zum Teil basierend auf wahren Begebenheiten (...), Nazi: Begriff im Wandel: Früher: Mitglied der NSDAP und Anhänger der Ideologie Hitlers. Heute: Menschen, die nicht dem linken Mainstream anhängen (...), Objektiv: Einseitig und tendenziös (...), Pöbeln: Etwas schrecklich Dummes und Arrogantes, das gegen jeden Fortschritt gerichtet ist und das heutzutage alle tun, nur nicht man selbst (...), Polarisierung: Aufkommen unterschiedlicher Meinungen (...), Qualitätsmedien: Lügenpresse, Lückenpresse (...), Rechtsruck: Dauerphänomen in der Bundesrepublik und anderen westlichen Staaten, das dennoch regelmäßig zu linken Regierungen führt (...), Selbstständiges Lernen: Lehrermangel, Schüler hängen ständig ab (...), Subsidiarität: In Brüssel beschlossene Maßnahmen, die auf lokaler Ebene umgesetzt und bezahlt werden müssen (...), Tagesschau: Nach der heute-show zweitwichtigste Nachrichtensendung im Satireformat (...), Unsicheres Herkunftsland: Urlaubsland mit schönen Stränden, pittoresken Altstädten und gut ausgebauten Clubhotels (...), Verschwörungstheorie: Vom Mainstream abweichende Erklärung (...), Wutbürger: Oppositionelle, vgl. Pack (...), Xenophob: Menschen, die nicht bedingungslos xenophil sind (...), Yuppie: Junge Menschen, die die ungewöhnliche Neigung haben, einer geregelten Arbeit nachzugehen und dadurch in Szenebezirken anecken (...), Zeichen setzen: Nichts tun, vgl. Lichterketten.
Diese Beispiele wurden in Jahren gesammelt und sind wirklich so in diversen Medien erschienen. Das ironisierendes, bissiges Buch ist eine absolute Kaufempfehlung. Nicht zuletzt deswegen, weil es gegen das Buch eine Abmahnung gibt. Wer weiß, wie lange es noch auf dem Markt ist - also: Sichern ;)
Das, was in diesen Büchern nachzulesen ist, was sich ja auch mit meiner eigenen Berufserfahrung deckt, ist der Grund, warum ich einen großen Bogen um die so genannten Qualitätsmedien mache - klingt nach Wahrheitsministerium in Orwells 1984, wozu ich euch die Satire meines Sohnes im Partnerblog ans Herz lege.
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Man kann sich mit etwas Medienkompetenz tatsächlich ganz gut auf Youtube (zur Coronakrise z.B. bei MIR) informieren, aber dies bringt einem nicht viel in Diskussionen, weil man dann sofort mit dem Totschlagargument "Ach, Youtube" aus dem Rennen geworfen wird, denn das sind ja angeblich alles Verschwörungstheoretiker. Deswegen finde ich, dass Bücher eine gute Informationsquelle sind, denn diese sind gesellschaftlich mehr anerkannt und helfen das große Ganze zu verstehen. Wer dennoch meint, dass diese nicht glaubwürdig sind, dem kann ich aus eigener Erfahrung berichten:
Man wird sofort verklagt, wenn etwas nicht stimmt und sogar dann verklagt, wenn alles stimmt, wie ich es bei meinem Buch "die Pferdemafia" erlebt habe, in dem es u.a. auch um das Versagen der Presse geht: Die Pferdefachpresse in diesem Fall. Zum Glück gaben die Richter mir recht:
Wenn die Presse nicht berichtet, dann müssen wir selbst berichten: In Büchern |
- Der Krieg der Währungen: Es geht nicht um Gesundheit (incl. Kontrollverlust v. T. Schulte)
- 4: Lügen die Medien, gekaufte Journalisten, die Macht um Acht & die GEZ-Lüge
- Fakenews: Wie die Menschheit von künstlicher Intelligenz bedroht wird
- Die finsteren Pläne der Eliten: Im Lockdown fremdbestimmt oder gar getötet
- Die Diktatur der Konzerne von Thilo Bode - so werden Regierungen erpresst
- Nebenwirkung Tod von John Virapen - wie Pharmakonzerne auf Ärzte einwirken
- Die Wahrheit über Viren & Impfungen: Mehr Schein als Sein in vier Büchern
- Virus-Wahn: Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet für Profite
- Satire meines Sohnes: Coronaparole - blind vertrauen wie in George Orwells 1984
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