Mittwoch, 1. November 2023

Telepathische Liebe an Allerheiligen (Leseprobe)

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nicola-steiner@t-online.de
Wie im Partnerblog angekündigt, veröffentliche ich bis Silvester Leseproben aus meinem neuesten Buch "Gedankensex mit einem Patrioten", die sich auf bestimmte Festtage beziehen (ab Weihnachten wird es lustig). An Allerheiligen ging es dabei um Telepathie - sowohl in einer menschlichen Dualseelenbegegnung als auch von Pferd zu Mensch und von Pferden untereinander, denn im Buch werden auch immer mal wieder Pferdetipps gegeben, weil wir im Natural Horsemanship vieles lernen, was wir im menschlichen Miteinander anwenden können, aber jetzt die Leseprobe:

»Meine Kundinnen wollen sich übrigens einen Sprachgenerator zu einer männlichen Stimme anschaffen, denn die dürfen mir keine Sprachnachrichten schicken, weil mein Tag ja auch nur 24 Stunden hat. Ich habe mal irgendwann gesagt, dass das nur einer darf und eine Nachricht von Elias kurz angespielt. Da eine der beiden Kundinnen dabei war, als wir bei Falco den Ofen abgeholt haben, sagte ich noch:

Na gut, das dürfte auch noch ein Zweiter und den finde ich noch viel, viel netter, aber der schickt halt keine Sprachnachrichten, sondern textet nur.“ Ich unterschlug, dass Falco seit Wochen so gut wie gar nicht mehr mit mir textete.

Am Tag nach Halloween (=Allerheiligen) gab ich vormittags eine Unterrichtsstunde und konnte mich kaum konzentrieren, weil mich eine subtile innere Spannung erfasste. Ich fühlte mich Falco plötzlich so nah, obwohl ich solange nichts mehr von ihm gehört hatte. Kaum war ich zuhause, bimmelte mein Handy, um eine Nachricht von ihm anzuzeigen. Offenbar hatte ich zuvor gespürt, dass er mir schreiben will – ist das nicht irre? Das war früher auch bei meinem Ex-Mann so, dass ich immer ein, zwei Minuten vorher gefühlt habe, dass er gleich anruft. Sogar bei meinen Pferden erlebte ich Telepathisches. Das ist sogar wissenschaftlich erforscht und wird im Buch „Versteh Dein Pferd“ von Henry Blake beschrieben:

Telepathische Botschaften von Pferden

Der zuvor erwähnte Henry Blake wurde vom Mainstream ähnlich bekämpft wie heute die Kritiker der verheerenden, aber wirkungslosen Coronamaßnahmen. Selbst seine Freunde sagten ihm damals, dass er seine Karriere ruinieren würde, wenn er das Buch veröffentlicht und das zeigt sich wohl im eher harmlosen Titel „Versteh' dein Pferd“. Dabei hat Blake ganz solide gearbeitet und zwei Pferde, die sich nahe standen, räumlich getrennt, so dass sie sich weder hören noch sehen konnten. Wenn eines gefüttert wurde, so wurde auch das andere unruhig. Auch ich selbst habe Ähnliches bei meinen Pferden schon mehrfach erlebt:

Einmal bin ich nachts aufgeschreckt und habe gedacht: "Ich muss zu Fancy" – und das mir: Ich bin so faul, dass ich noch nie im strömendem Regen im Schlafanzug, Gummistiefel und Regenmantel schlaftrunken zum Stall getaumelt bin. Und was sehe ich? Pferd Fancy hatte sich im Zaun verfangen. Als ich einige Wochen später bei einer Freundin im Sauerland war, hatte ich auf der Rückfahrt so ein heftiges Ziehen und solch eine Sehnsucht nach Fancy, dass ich nach Mitternacht noch zu der Wiese gefahren bin, wo sie stand und prompt lag schon wieder ein Zaun in Schutt und Asche. Wenn man das zweimal erlebt, glaubt man nicht mehr an Zufälle und dann fallen einem noch andere Begebenheiten ein, z.B. auch von Pony Cisco: Als er klein war, ist er immer gerne durch Zäune geschlüpft, nicht sehr oft, aber immer mal wieder. Und einmal war ich abends in der Kneipe, wo Falco früher gekellnert hat, und mir schoss auf dem Rückweg der Gedanke durch den Kopf, dass ich besser mal schnell nach Cisco schauen sollte, der prompt auf der falschen Seite des Zaunes friedlich vor sich hin graste. Da hab ich den Zaun aufgemacht und 'Geh wieder rein', gesagt, worauf Cisco auf die richtige Seite des Zauns gestiefelt und da geblieben ist. Anscheinend verstand er auch mich.

Auch zu meinem Pferd Queenie habe ich einen telepathischen Draht, als ich eines Morgens dachte: 'Eigentlich könnte ich doch jetzt endlich mal wieder etwas mit Queenie auf dem Platz machen .. spielen, reiten ...' Und wisst ihr, wo Queenie war, als ich eine halbe Stunde später zum Stall ging? Sie stand mitten auf dem Reitplatz und war durch die Zäune gekrabbelt, als wolle sie sagen: 'Ich gehe schon mal vor.' 

Vor zwei Jahren gab es ein weiteres Erlebnis mit Queenie: Da standen Fancy, Lucky & Queenie auf einer Weide, die vom Reitplatz aus nicht zu sehen ist. Ich holte Fancy von der Weide, um sie im Unterricht einzusetzen und dachte dabei: 'Nach dem Unterricht bringe ich die Pferde auf die Wiese am Ende vom Dorf.' Um dahin zu kommen, bedarf es also einer Viertelstunde Fußweg mitten durchs Dorf. Der Unterricht hatte kaum angefangen, da klingelte auch schon mein Handy: Zwei Pferde würden durchs Dorf rennen, hieß es. Ich rannte zum Auto, wusste genau, wo Lucky und Queenie hin gelaufen waren und wunderte mich so gar nicht, als sie in Ich-geh-schon-mal-vor-Manier vor genau der Weide standen, die ich eine halbe Stunde vorher in meinen Gedanken erwähnt hatte.

Falco fragte mich an besagtem Tag auf Telegram: „Sollen wir heute den Ofen anschließen, wenn Du Zeit hast?“ Ich hatte frühmorgens überlegt, ob ich nachmittags ausreite, aber das kann ich ja jeden Tag, also antwortete ich, dass ich Zeit habe und er schrieb: „Ok, dann komme ich so in einer Stunde etwa. Wir müssen aber erst zum OBI, feuerfesten Zement holen. Ich hoffe, die haben den da. Habe noch eine OBI-Gutscheinkarte.“ Das war dann wohl ein Satz mit X, denn Allerheiligen ist ein Feiertag.«

Den Ofen haben wir am Freitag nach Allerheiligen angeschlossen und waren danach noch beim Treff, woraus eine der lustigsten Passagen im Buch entstanden sind. Diese lese ich im zweiten Video dieser PLAYLIST vor - der Videotitel: Frau verhaut Mann statt Pferd - Phase-4-Demo:


Weitere Leseproben aus dem ersten Teil der Trilogie :

Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Pferdestory in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-ArtFalco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/



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