Wer den Themenmonat VOX-Pferdeprofis hier im Blog kennt, der weiß, dass mir der Pepper-Verlag wegen einer angeblichen Urheberrechtsverletzung eine Klage angedroht hat und genau das haben sie jetzt auch getan. Und wie das bei Klagen immer so ist: Der Kläger sieht Erfolgsaussichten, der Beklagte nicht.
Das bleibt abzuwarten, aber jetzt geht schon der Facebook-Shitstorm los, obwohl ich diese Tatsache gestern nur in meiner eigenen privaten Facebook-Gruppe "Die Pferdeprofis an der Bande"geteilt habe. Irgendwer hat daraufhin in einer anderen Gruppe (Mein Pferd 2.0 revival) den Blogbeitrag "Vom Profijäger zum Bauernfänger" geteilt, wo es zu wilden Spekulationen gekommen ist und ich jetzt seit Stunden Rede und Antwort stehe. Weil ich heute noch etwas anderes vorhabe, mache ich das jetzt geballt - ich hoffe, ihr findet Euren Kritikpunkt bei den Zwischenüberschriften - falls nicht. Es gilt hier: ... to be continued - hinterlasst einfach einen Kommentar mit Eurer Frage oder Eurem Kritikpunkt. Im Gegensatz zu den Pferdeprofis möchte ich Rede und Antwort stehen und offiziell und vor allem sachlich Stellung nehmen, ohne eine Angriff-ist-die-beste-Verteidigung-Strategie.
Vorwurf 1: Ich sammel Geld, um mich selbst zu bereichern
Es wird von Freunden für Freunde gesammelt und das Geld wird nicht für private Zwecke ausgegeben. Nach derzeitigem Stand der Dinge schon gar nicht an mich, weil ich Anspruch auf Prozesskostenhilfe haben dürfte und nicht glaube, dass ich Schadenersatz zahlen muss. Es hat aber auch von Seiten des Pepper-Verlages gegenüber anderen Mitgliedern Klageandrohungen gegeben. Auch und ganz besonders dafür ist das Geld gedacht, aber ich möchte keine Namen nennen, weil mir diese Dinge im Vertrauen erzählt wurden. Über die Verwendung ist noch nicht endgültig entschieden, aber auch eine gemeinsame Fete ist im Gespräch. Ich werde aber im Admin-Chat fragen, ob jemand anderes bereit ist, das Geld (so viel ist das ja gar nicht) treuhänderisch zu verwalten, um mich dem Betrugsvorwurf nicht ausgesetzt zu sehen. Jeder Spender darf jederzeit sein Geld zurückfordern.
Vorwurf 2: Meine Facebook-Gruppe ist faschistisch, weil man seine Meinung nicht sagen darf
Eine Facebook-Gruppe ist privat und entspricht dem eigenen Wohnzimmer, wo man rein lassen darf, wenn man will und auch rauswerfen darf, wen man will. Wem das nicht gefällt, der möge sich an Mark Zuckerberg, den Gesetzgeber oder die Gerichte wenden - siehe auch Link ganz unten.
Vorwurf 3: Ich lasse keine andere Meinung gelten und finde nur Parelli gut
Das würde man juristisch wohl "unwahre Tatsachenbehauptung" nennen: Ich lasse durchaus andere Meinungen zu, aber in meinem Wohnzimmer durchaus gefiltert - mal ja, mal nein (sprich: einer einzigen Facebook-Gruppe - in allen anderen gibt es diese Regeln der obigen ja gar nicht). Und außer Parelli finde ich eine Menge Trainer gut, aus den Reihen des Mustang Makeover z.B. Thomas Günther, Birger Giesecke, Sebastian N. , Yvonne Gutsche, Tanja ?, Vivian Gabor, Gijs-Minishetty-Trainerin, Silke Vallentin, Ernst-Peter Frey und die anderen Videos muss ich noch schauen. Ich finde auch einige Westerntrainer toll, die nichts mit Natural Horsemanship am Hut haben, aber bei den Englischreitern mag ich auch welche: Uta Gräf, Ingrid Klimke und viele, viele mehr. Es gibt unzählige Äußerungen in der Pferdeprofis-an-der-Bande-Gruppe, die ganz und gar nicht meine Meinung sind (Helm & Handschuhe tragen, Longen hinterher schleifen lassen z.B.), aber sie dürfen in der Gruppe deswegen gesagt werden, weil sie regelkonform sind.Zur Unterscheidung zwischen Gruppe mit einem expliziten Thema bzw. Like-Seiten, hier nachlesen:
https://allfacebook.de/policy/umgang-mit-shitstorms-und-kritik-rechtliche-stolperfallen-im-facebook-marketing-teil-21
Nr. 4: Es gibt Zensur / wir dürfen die Pferdeprofis-Sendung nicht "schlecht-machen"
Zensur kann nur der Staat ausüben - ihr habt das Recht, Eure Meinung zu sagen und das tut ihr ja auch, aber Euer Forum für Eure Meinung müsst ihr Euch selbst suchen (siehe Link unten) - ist nicht meine Aufgabe, die Gruppe ist privat. Mit Beitritt in meine private Gruppe habt ihr das Einverständis erteilt, dass ihr die Gruppenregeln achtet (ist wie bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen) und Bestandteil der Gruppenregeln sind Links - wer die nicht liest, ist selbst Schuld, hat aber trotzdem dazu quasi sein Einverständnis erteilt. Wir dürfen die Sendung wirklich nicht schlecht-machen, aber das tun wir ja auch nicht. Schlecht machen wäre ja etwas Gutes in ein schlechtes Licht zu rücken, indem man Tatsachen verdreht oder anders manipuliert. Tun wir nicht: Wir beurteilen das, was wir sehen.
Nr. 5: Wir können die Arbeit d. VOX-Profis nicht anhand v. 40-Min.-Ausschnitten bewerten
Warum sollten wir das nicht können? Wenn ich sehe, dass Sandra Schneider einem Pferd einen Longenkarabiner durchs Maul zieht, um es gefügig zu machen, dann hat sie das getan und das kann ich genauso beurteilen, wie wenn Bernd Hackl Pferde reitet, die lahm gehen und unserer Meinung nach deswegen buckeln, weil sie Kissing Spines haben (Fall Future -wurde in der Sendung gesagt) oder einen Sehnenschaden haben (Louis - nach Informationen der Vorbesitzer). Wenn in der Sendung das Pferd sechs Wochen lang trainiert wurde und dann erst der Tierarzt geholt wurde, darf man das genauso hinterfragen, wie die Tatsache, dass Bernd Hackl drei Monate braucht, einem Pferd beizubringen an der Aufsteighilfe stillzustehen, bei einem anderen Pferd aber binnen drei Monaten eine Feuershow erarbeiten konnte (Trainercontest 2014). Ich finde Bemerkungen wie "Ich könnte kotzen, wenn ich das sehe" auch nicht schön und wäre persönlich froh, wenn niemand in der Gruppe so reden würde, aber meiner Meinung nach ist das weder Schmähkritik noch eine Beleidigung, weil es ein persönliches Empfinden ausdrückt, um nur mal stellvertretend einige wenige Beispiele zu nennen, wie wir kritisieren - und doch: So dürfen wir das, sonst wären wir längst verklagt worden, denn man hat echt den (subjektiven) Eindruck, dass der Verlag regelrecht auf der Lauer liegt und jeden kleinsten Verstoß zumindest per Facebook-PN abmahnt.
Nr. 6: Ich schade mir mit meiner Kritik BZW. ich mache das nur, weil ich so auf mich aufmerksam machen will, um Kunden zu gewinnen und Geld zu verdienen
Was denn jetzt? Wenn es so negativ auffällt, dann verliere ich doch Kunden und das war zur Zeit der Gruppengründung ja auch wirklich so, aber ich wollte mir keine Selbstzensur auferlegen und habe einfach weiter ausgesprochen, was ich von den VOX-Pferdeprofis halte - es ist nicht persönlich, aber es ist eben kein gutes Pferdetraining (finde ich). Es wurde damals in meiner Region geredet und man hat jahrelang gefragt, was ich denn bloß gegen die VOX-Pferdeprofis hätte - da hatte ich damals keinen Nutzen durch - im Gegenteil. Das hat mich in einer Zeit Geld gekostet, wo ich krank war und vom Jobcenter trotzdem kaum Geld bekommen habe und meine Kinder, den Reitunterricht managen mussten. Daran hat sich erst vor wenigen Monaten etwas geändert, nachdem ich diese React-Videos auf meinen drei Youtube-Kanälen gemacht habe - das hätte aber auch nach hinten losgehen können und da werde ich ja auch gewaltig angefeindet und auch aufs Übelste beleidigt. Unter diesen React-Videos habe ich aber noch nie einen Kommentar gelöscht oder einen Nutzer entfernt und stelle mich dort jeder Diskussion - aber eben nicht in dieser Facebook-Gruppe, weil die ist ein Club Gleichgesinnter und wird es auch bleiben.
Nr. 7: Das wird so breit getreten - immer wieder und immer wieder
Wie bitte? Als die Kritik gegen die VOX-Pferdeprofis laut wurde, waren es eine Menge Leute, die sich kritisch geäußert haben (ausgelöst von der Sendung über Future - Anfang 2015) - in allen möglichen Facebook-Gruppen wurde diskutiert und heftig kritisiert.Dann tauchten (Fake?-)Profile wie "Brummbärchi am Froschsee" auf, die in all diesen Gruppen darlegten, wie unfair diese Kritik Hackl und Schneider gegenüber wäre, wir hätten doch alle dasselbe "Hoppy" ... (Glosse zu Hoppy: HIER). Es gab jede Menge private Nachrichten (Was glaubst Du eigentlich wer Du bist, dass Du es wagst, die VOX-Pferdeprofis zu kritisieren? Kannst Du es besser? Falls nicht, dann darfst Du da auch nichts zu sagen usw. usw.), Anwaltsdrohungen. Der Satireschreiberin Georgia Schulze-Lefert und mir wurde gedroht, dass man wisse, wo unser Haus wohnt und (bei mir) wollte man Kunden befragen, in der Hoffnung welche zu finden, die mit meiner Arbeit unzufrieden sind, es gab sogar Morddrohungen. Kann ich alles belegen. Da ist es doch positiv zu sehen - da sich ja alle Leute so gestört fühlen von unserer Kritik - wenn wir uns zurückziehen. Damit sich keiner mehr gestört fühlt, ist es nahe liegend eine private Facebook-Gruppe Gleichgesinnter zu gründen. Aber auch die wurde uns nicht gegönnt und wir wurden von diesen Profi-Fans (ich nenne sie jetzt echt mal militant) in unsere eigene Gruppe verfolgt und es wurde von uns verlangt, dass dort genau diese Pro-Meinungen geduldet werden, wie in allen anderen Gruppen, womit ja dann der Zustand vor Gründung der Gruppe wieder hergestellt wäre, was hätte die Gruppengründung dann noch für einen Sinn gehabt? Mein Eindruck ist, dass mit allen Mitteln eine bestimmte Sache tatsächlich fast zu 100 Prozent durchgesetzt werden sollte und auch nahezu durchgesetzt wurde: SELBSTZENSUR !!!
Wollen wir uns eigentlich wirklich im Artikel 5 des Grundgesetzes selbst beschneiden à la Demokratie ade, sobald es um einen Pferdetrainer geht? So von wegen Kollegenschelte, wofür es keinen Paragrafen gibt. Gott sei Dank, denn gebe es ihn, würde bei einem ärztlichen Kunstfehler ja kein einziger Gutachter sagen, dass es ein Kunstfehler war, weil eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.
Nr. 8: Wir sind alle nur neidisch und mißgünstig
Ja, ich bin wirklich neidisch auf die Satireschreiberin Georgia Schulze-Lefert z.B. die so eine begnadete Schreiberin ist, dass ihre FB-Like-Seite mit den VOX-Pferdeprofis-Satiren weit über 20.000 Likes hat und meine 12-Oaks-Ranch-Seite hat nur 1.200. Frage ich mich täglich - wie macht die das? Ich könnte wirklich platzen vor Neid, aber mißgünstig bin ich nicht. Sie ist gut, der Erfolg sei ihr gegönnt. Ihre "normale" Website ist übrigens: https://www.pferdeprofis-an-der-bande.de/
Ob ich neidisch auf die VOX-Pferdeprofis bin? Warum sollte ich neidisch sein? Ich möchte nicht derart im Geschütz der Öffentlichkeit sein und würde es mir ganz schwer überlegen, ob ich mir das antun würde, dass ich zur Person des öffentlichen Lebens werde. Man verdient zwar eine Menge Geld (war bei mir noch nie das Wichtigste im Leben), aber dafür dürfen die Medien (wozu ja auch Facebook & Co gehören) sogar private Dinge hinterfragen - nur noch die Intimsphäre ist geschützt. Also nein, das wollte ich für mich nicht. Da habe ich lieber weniger Geld, aber die Privatsphäre einer Normalperson (das "Person des öffentlichen Lebens" als juristischer Begriff etwas Anderes meint als ein Tun in der Öffentlichkeit ist einfach so - wer es nicht glaubt: Google hilft - Wikipedia auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Person_des_%C3%B6ffentlichen_Lebens)
Nr. 9: Mein Profijäger-Bauernfänger-Text ist unverständlich und komisch geschrieben
Der Text war ja gar nicht für jedermann gedacht und auch gar nicht leicht auffindbar, weil er in einen Platzhalter eingefügt wurde. Von mir wurde er explizit und ausschließlich in obiger Facebook-Gruppe für die Leute gepostet, die auch den Ursprungsblogbeitrag (Pferde brechen: ein ungeheuerlicher Verdacht) kennen, sonst kann man es auch nicht verstehen. Was kann ich dafür, wenn der Beitrag ohne meine Erlaubnis in einer anderen FB-Gruppe gepostet wird? Darin enthalten ist der Text einer eMail, die so an einen Anwalt gegangen ist. Am Anfang und am Ende der eMail habe ich in der Tat bewusst polemisiert, aber niemanden beleidigt - in der Mitte habe ich eine Art Anwaltsbrief verfasst. Da ich wegen einem Verkehrsunfall mit dem Unfallgegner im Rechtsstreit liege, hat es sich in der Tat ergeben, dass ich Anwaltsbriefe gelegentlich vorformuliere und meine Anwälte dann meist sagen: "Das ist so stimmig, da ändere ich nichts dran."
Nr. 10: Ich tue so, als würde ich mich mit Gesetzen auskenne, dabei bin ich keine Juristin
Ich bin wirklich keine Juristin, hatte Medienrecht allerdings im Studium, aber selbst, wenn ich das nicht im Studium gelernt hätte (wo sich zwischenzeitlich auch etwas geändert haben könnte), so darf ich aber doch meine Meinung über die Gesetzgebung sagen und sagen, wie ich als Laie Gesetze verstehe oder auch einfach Gesetze zitieren. Wo steht, dass ich das nicht darf?
Meinungsfreiheit bedeutet ja nicht: Man darf zu allem seine Meinung sagen, es sei denn es ist ein Pferdetrainer, dann darf man es nicht mehr, weil es ja Kollegenschelte wäre - sollte es ein solches Gesetz geben, dann bitte unten in die Kommentare posten. Selbiges bitte auch, wenn durch die Stellungnahme zu diesen bisher zwölf Kritikpunkten irgendeiner vergessen wurde.
Nr. 11: Wenn man andere kritisiert, dann muss man damit rechnen selbst kritisiert zu werden
Dem stimme ich absolut zu, aber das gilt nicht nur für mich, sondern auch für die VOX-Pferdeprofis. Es vergeht kaum eine Sendung, wo nicht einer der beiden, einen anderen schlecht macht - natürlich ohne Namen zu nennen, aber das macht es nicht besser. In der Sendung tut sich da vor allem Sandra Schneider hervor und "klagt" fast die ganze Reiterwelt an (man lese hierzu auch ihr Buch "Denn sie denken nicht wie wir" - erschienen im Pepper-Verlag Pulheim und nein, ich suche jetzt keine ISBN raus) und Bernd Hackl hat zusammen mit Tom Büchel eine eigene Facebook-Like-Seite namens "08 / 15 Pferdetraining ohne Sinn und Verstand einfach nur zum ko ..." Oder ist das mit der Meinungsfreiheit trotz Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz etwa so zu verstehen: Wer im TV ist, der darf andere kritisieren, was das Zeug hält, aber wer nicht im TV ist, der darf das nicht????
In folgendem Link könnt ihr übrigens lesen, dass man seine Meinung durchaus selbst dann äußern darf, wenn man keine Ahnung von der Materie hat. Ich muss also nicht Regisseur sein, um einen Kinofilm doof zu finden, ich muss auch nicht singen können, um zu sagen, jemand hat keinen einzigen Ton getroffen und muss auch nicht Koch sein, um sagen zu dürfen, dass das Essen nicht schmeckt.
http://www.spiegel.de/panorama/meinungsfreiheit-was-darf-ich-sagen-und-was-nicht-a-1074146.html
Nr. 12: Das Zitatrecht greift bei mir nicht
https://www.rechtambild.de/2011/03/bildzitat-und-zitierfreiheit/
https://drschwenke.de/wann-ist-ein-bildzitat-erlaubt-anleitung-mit-beispielen-und-checkliste/
Apropos Leute dazu bringen, Selbstzensur zu betreiben:
Im Juni wird es noch mal einen Themenmonat geben und zwar zum Mustang Makeover, denn dort empfinde ich den Umgang mit Kritik ähnlich wie vor drei Jahren, als diese Selbstzensur in Sachen VOX-Pferdeprofis erstaunlicherweise mehr oder weniger durchgesetzt wurde. Bei so etwas stellen sich mir immer die Nackenhaare auf und ich meine man müsste ein Gegengewicht schaffen.
Es muss ja nicht immer eine Facebook-Gruppe sein, dieses Mal wird es ein Interview geben.
Da ich mir aber nicht nachsagen lassen möchte, dass ich schlecht mache und Worte im Mund verdrehe, werde ich dem Veranstalter heute 25 Fragen zusenden und falls er die schriftlich beantwortet, werde ich dies wortgetreu hier im Blog abdrucken (die Fragen ohne Antworten erscheinen am 1. Juni). Je nachdem wie überzeugend ich die Antworten finde, werde ich möglicherweise selbst meinen Senf zu den Statements abgeben - und hoffe, dass ihr dieses Vorgehen fair findet.
Falls jemand in diesem Themenmonat einen Gastbeitrag zum Mustang Makeover schreiben möchte, kann er sich sehr gerne bei mir melden, wobei ich nicht garantiere, dass ich jeden Beitrag abdrucken kann (schon aus Platzgründen nicht und es käme auch ein wenig auf das Stilistische an) - siehe oben: Sein Forum für die Meinungsäußerung muss sich ja ohnehin jeder selbst suchen und dieser Blog ist genauso privat wie die Facebookgruppe: Die Pferdeprofis an der Bande, aber im Themenmonat VOX-Pferdeprofis gibt es ja ein paar sehr lesenswerte Gastbeiträge.
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