Sonntag, 3. Mai 2020

Virus-Wahn: Wie die Medizin-Industrie Seuchen erfindet, um Profit zu machen

Jetzt, wo alle Verschwörungstheoretiker kalt gestellt sind – was machen wir da eigentlich, wenn es doch mal eine Verschwörung gibt? Beispielsweise so eine wie damals die Watergate-Affäre: Eine Verschwörung von derartigem Ausmaß, dass die Journalisten Bernstein und Woodward US-Präsident Nixon zu Fall brachten. Heute würden viele den beiden wohl vorwerfen, Fake-News zu verbreiten. Genau wie es dem Arzt Dr. Claus Köhnlein ergangen ist, der sich sowohl kritisch zur Panikmache in der Corona-Krise geäußert hat als auch den Nutzen der Masernimpfung im Verhältnis zum Risiko in Zweifel zieht. Eine Verschwörung scheint es dennoch nicht zu geben, denn dass Zeitungen und Politiker Zuwendungen von Konzernen erhalten, ist ja kein Geheimnis.  Ist es so abwegig, dass die Pharmakonzerne für teuer Geld Politiker instrumentalisieren, um Medikamente und Impfstoffe zu verkaufen?

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Köhnlein ist einer der beiden Autoren des Buches „Virus-Wahn: Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“. Das Buch liest sich wie ein Krimi, weil der Journalist Torsten Engelbrecht mit im Boot ist. Vom Krimi unterscheidet das Buch nur eines: Die mehr als 400 Seiten dieses spannenden Buches sind nicht fiktiv und mit mehr als 1.300 soliden Quellen belegt.

Auch wenn ich – ehrlich gesagt – im ersten Moment nicht so recht glauben wollte, was ich lese, so belegen diese Quellen, dass dieses Buch Tatsachen präsentiert, auch wenn diese heutzutage gerne zu Fake-News erklärt werden, während es eigentlich die Regierung selbst ist, die Fehlinformationen verbreitet und Fakten unterschlägt. Das besagt zumindest die 92seitige Stellungnahme eines Mitarbeiters des Bundesinnenministeriums, der Corona als Fehlalarm identifiziert. Weitere unterschlagene oder geleugnete Fakten findet ihr in meiner Linksammlung auf www.12oaks-ranch.de/blog/ – und wer das anzweifelt, was die Faktenchecks von Correctiv und öffentlich-rechtlichem Rundfunk leugnen, der liest vielleicht erst einmal meine Aluhut-Satire, die HIER zu finden ist.

Aber jetzt zu nachweisbaren Fakten im „Virus-Wahn“-Buch, die einem Faktencheck von meiner Seite (als gelernte Redakteurin und Diplom-Medienwirtin) sehr wohl standhalten, aber wohl kaum dem des Correctiv, die sich wohl beim besten Willen nicht vorstellen können, dass Journalisten nicht nur offizielle Zahlen in Frage stellen dürfen, sondern dies als vierte Gewalt im Staat sogar müssen, weil sie in einer Demokratie eine Kontrollfunktion übernehmen.
Kontrolle ausüben ist heutzutage schwer, wo Medien auf Spenden von Konzernen und Stiftungen angewiesen sind, um zu überleben. Der Spiegel etwa nimmt sogar Gelder von der Bill & Melinda Gates Foundation, wie in dem Buch auch zu lesen ist (siehe auch seinen Rubikon-Artikel „Der Spiegel als Sturmgeschütz von WHO und Bill Gates“). Der Autor Dr. med. Claus Köhnlein im Interview mit Punkt Preradovic:


Ist der investigative Journalismus in den etablierten Medien ausgestorben, weil es nur noch um Quote und Auflagen geht? Zum Glück nicht, denn es gibt noch ein kleines gallisches Dorf .. äh Pardon ... den Buchhandel, der nach wie vor auch kritische Publikationen veröffentlicht. Mit Erfolg, denn kaum ist die dritte Auflage erschienen, sind alle Exemplare vergriffen und es muss nachgedruckt werden:

Im Buch „Virus-Wahn“ werdet ihr die Hintergründe zu folgenden entlarvten Lügen rund um die wohl doch nicht heilsbringende Impfung lesen. Ich bin übrigens kein genereller Impfgegner und die Autoren glaube ich auch nicht, aber nicht jede Impfung ist sinnvoll:
  •  Als die Poliozahlen Mitte des letzten Jahrhunderts nach unten gingen, gab es noch gar keinen Impfstoff, aber das Unkrautvernichtungsmittel DDT wurde nicht mehr in diesem Ausmaß eingesetzt wie zuvor. Danach gab es gelegentlich Lähmungserscheinungen als Impffolge, die dann wiederum zur Kinderlähmung erklärt wurden (interessant auchwww.impfkritik.de/poliomyelitis).
  •  Bis zum Jahr 1943 war Autismus unbekannt, aber die Kinder, die damals erkrankten, wurden mit quecksilberhaltigem Impfstoff geimpft. Erst seitdem gibt es diese Erkrankung (siehe auch: www.impfkritik.de/autismus/index.html).
  •  Im Zuge der so genannten „Spanischen Grippe“ kamen im Ausklang des 1. Weltkriegs rund 50 Millionen Menschen ums Leben. Doch nicht ein Virus, sondern die brutalen Ereignisse und Folgen des Krieges selbst zeichnen sich hierfür maßgeblich verantwortlich. Unter anderem kam es zu Massenimpfungen, die zur Haltbarmachung schädliche Gifte enthielten. Die von Krieg und Hunger gebeutelten Menschen erhielten 44 (!) Impfungen fast zeitgleich (in Kürze zusammen gefasst: www.tolzin.de/impfkritik/spangrippe/).
  •  Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass das HI-Virus AIDS verursacht, aber einiges, das nahelegt, dass die Symptome, die AIDS zugeordnet werden, eine Folge von Dingen wie hochtoxischen Drogen wie Poppers sind, potenziell tödlichen Medikamenten und/oder Mangelernährung und Psychostress. (siehe auch: www.tolzin.de/aids/)
  •  Es gibt viele Hinweise darauf, dass Rinderwahnsinn keineswegs die Folge eines Virus ist, sondern vielmehr die Folge eines chemischen Mittels, das in Großbritannien eingesetzt wurde, um die Dasselfliege bei Rindern einzudämmen, die dann Lähmungserscheinungen erlitten – ähnlich wie die Lähmungserscheinungen bei Polio.
Letztendlich sind knapp über hundert Leute weltweit an der Vogelgrippe gestorben oder eben auch nicht, denn die meisten Virennachweise erfolgen keineswegs durch die Isolierung des gereinigten Virus, um es unter dem Elektronenmikroskop sichtbar zu machen, sondern über einen sogenannten Surrogat-Test (lest dazu auch diesen Beitrag über eine Corona-Wette & In 11 Schritten zum Virusnachweis). Bei dem wird nicht nach Viren gesucht, sondern nach Antikörpern oder Helferzellen, womit aber keineswegs wissenschaftlich bewiesen ist, dass das Virus irgendeine Krankheit auch wirklich ausgelöst hat. (Das Elektronenmikroskop wurde übrigens erst 1931 erfunden wurde und demnach konnten Viren von den ersten Verfechtern der Ein-Virus-eine-Krankheit-Theorie Robert Koch und Louis Pasteur gar nicht gesehen werden. Dennoch wollten beide alle Mikroben ausrotten, wo Bakterien doch so wichtig für unsere Darmflora bzw. unser Überleben überhaupt sind). 

Diese komplizierten Zusammenhänge werden in den Medien schon deswegen kaum erwähnt, WEIL sie kompliziert sind und sich in der gebotenen Kürze nicht auf eine einfache Botschaft reduzieren lassen. Das weiß ich aus meiner langjährigen Arbeit in Nachrichtenredaktionen.  Aber zurück zum Buch:

Bei der Schweinegrippe hat die WHO 2009 erneut eine Pandemie ausgerufen und horrende zu erwartende Todeszahlen in den Raum geworfen, was sich am Ende als Flop erwies. Aber die Pharmakonzerne hatten ihr Milliardengeschäft bereits gemacht: Die Impfstoffe, die die Regierungen gekauft haben, wurden am Ende weggeworfen - inklusive der enthaltenen Schadstoffe zur Haltbarmachung (siehe hierzu das Video: Die Profiteure der Angst von ARTE und NDR (ihr könnt das folgende Video auch HIER klicken):


Die WHO, die zu 80 Prozent aus Stiftungsgeldern finanziert wird, hat nicht nur die Kriterien für das Ausrufen von Pandemien spontan geändert (es geht nicht mehr um Gefährlichkeit, sondern nur noch um die Ausbreitungsrate), sondern erklärt auch Glyphosat als ungefährlich.

Hinzu kommt, dass laut Aussage des Medizinmagazins Lancet Corona-Patienten Cortison verabreicht wurde, was im ersten Moment die Atemnot lindert, aber zeitgleich die weißen Blutkörperchen tötet, so dass das körpereigene Immunsystem lahm gelegt wurde. Kein Wunder, dass die Menschen massenweise gestorben sind.

Ihr wollt erst einmal schauen, wie die Autoren schreiben? Dann empfehle ich diese beiden Artikel - einer von Torsten Engelbrecht und einer über Dr. Claus Köhnlein und einer vom Gesundmagazin.eu .



Seht auch das Video von wir-impfen-nicht.eu , wo Dr. med. Klaus Hartmann, ehemaliger Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts, das Impfstoffe zulässt, ein erschreckendes Fazit zieht:



Dr. Claus Köhnlein hat sich auf Aids-Patienten spezialisiert und behandelt sie alternativ ohne die krankmachende Chemiekeule. Als Eltern von positiv getesteten Kindern hat man es nicht so leicht, wie das folgende Video beweist:


John Virapens Buch "Nebenwirkung Tod"
ist zu empfehlen & hochinteressant
Die Erklärung von Viren als Krankheitsursache scheint einem ganz bestimmten Zweck zu dienen: Die schweren gesundheitlichen Folgen von Pestiziden, Medikamenten und Massentierhaltung zu vertuschen (zwei andere interessante Bücher über die ich bei meiner Recherche gestolpert bin, sind "Die Macht der Konzerne" von Thilo Bode und "Nebenwirkung Tod", wo John Virapen, der ehemalige Manager eines weltweiten Pharmakonzerns 'auspackt').

In der Neuauflage des Buches, die soeben erschienen ist, gibt es als Erweiterung auch ein Kapitel zu Masern und eines zu Corona und auch die legen nahe, dass hier die Gefahr künstlich hoch gespielt wurde. Warum lesen wir diese Kritik nur noch in Büchern und nicht mehr in der so genannten institutionalisierten Presse?

Die Autoren erkennen, dass gerade bei Gesundheitsthemen die kritische Berichterstattung vieler Medien flöten geht. Wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk unter Druck gesetzt, manipuliert, gekauft? Oder geht es nur um Quote. Da es im Journalismus folgende (unausgesprochene) Regel gibt: Bad news are good news, ist es auch möglich, dass die Presse von sich aus dramatisiert - ganz ohne 'Fremdeinwirkung'.  

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Die Nachrichtenwerttheorie war übrigens Thema meiner Diplomarbeit, weswegen ich mich schon von Berufs Wegen nicht auf die Aussagen des Fernsehens oder der institutionalisierten Presse verlasse. Denn wenn es um Quote geht, dann bekommt der Leser / Zuschauer nicht die Nachrichten, die wahr sind, sondern die Nachrichten, die er haben will - was in der Politik nicht anders ist: Die Leute wollen Maßnahmen, die Leute kriegen Maßnahmen - ob sie nun Sinn machen oder nicht (Vgl. Covid 19 - die Weltgesundheitsorganisation findet kaum Belege für Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen). Dennoch erwarte ich, dass Journalisten aufdecken, wenn sich Politiker widersprechen oder Versprechen nicht einhalten, denn dafür sind sie da, aber Fehlanzeige:

Hat man uns nicht gesagt, dass der Lockdown notwendig ist, damit die Beatmungsgeräte nicht knapp werden? Die wurden aber zum Teil nach Großbritannien ausgeflogen - wobei die Intubation (also künstliche Beatmung) selbst bei älteren Menschen oft zum Tod führt. Ein Großteil der Intensivbetten ist leer geblieben. Der Grund für den Lockdown ist nicht eingetroffen, aber wir erhalten ihn aufrecht. Auf www.12oaks-ranch.de/corona/ findet ihr ein Strategiepapier des Bundesinnenministeriums, wonach der Lockdown aufgehoben werden sollte, sobald die Reproduktionszahl um 1 herum sei. Das war aber schon drei Tage vor dem Lockdown erreicht. Das beweisen die offiziellen Zahlen der Bundesbehörde Robert-Koch-Institut. Warum wurde aber der Lockdown sogar verlängert? Diese Fragen werden von der institutionalisierten Presse so gut wie gar nicht aufgegriffen. (Noch eine Linksammlung zum Impfen)


Auch ich als idealistische Vollblutjournalistin habe diesen erlernten und studierten Job an den Nagel gehängt und schreibe jetzt nur noch (im Nebenberuf), weil Journalismus immer mehr zur Unterhaltung verkam. Unter meinen Büchern sind auch zwei Enthüllungsromane, in denen es auf den ersten Blick um Pferde geht, aber auf den zweiten Blick auch um die Missstände, die es genauso in der Pferdefachpresse gibt wie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: In "Tod eines Pferdes" geht es um den Trainer Peter Pfister, dem es gelungen ist, eine kritische Berichterstattung zu verhindern, obwohl er ein Pferd in den Tod trainiert hat. Das Pferd war in seiner Not 14 x gestiegen, hat sich 3 x überschlagen und brach sich dann das Genick. Obwohl Pfister wegen Tierquälerei zu einer vierstelligen Geldstrafe verurteilt wurde, verkauft er sich im Kino als der sanftmütige Pferdemann, der aus der Pferdewelt nicht wegzudenken sei. Ihm sei lediglich ein bedauerlicher Unfall zugestoßen.

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Im Buch Pferdemafia geht es um viele andere Trainer, die auf Messen oder im TV einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt haben. Einer davon ist Bernd Hackl, der seine fragwürdigen Trainingsmethoden wiederholt in der Aussage "Ich-Chef-Du-Nix" zusammengefasst hat. Hier - endlich - hat die Pferdefachpresse bzw. die Reiterrevue kritisch berichtet, um nicht zu sagen diesen dilettantischen Trainer in der Luft zerrissen und - oh Wunder: Nur wenige Wochen später erscheint ein neues Pferdemagazin auf dem Markt, wo Bernd Hackl Dauergast auf dem Titelblatt ist. Meine Recherche ergibt, dass Hackl Beteiligungen an Fremdfirmen hat - hat er sich den Horseman als eigenes Magazin gekauft, um sich gegen Kritik zu immunisieren?

Mein Sohn Janik Steiner hat im Partnerblog die Satire "Corona-Parole: Blindes Vertrauen wie in Orwells 1984" geschrieben, in der er die Corona-Krise mit diesem Roman vergleicht: Sehr lesenswert und HIER zu finden. Er studiert Geschichte und hat mir dieser Tage erzählt, was jeder Diktator in der Vergangenheit als erstes getan hat: Er hat die Presse aus- und gleichgeschaltet. 

Um einen Beitrag dazu zu leisten, dass uns eine (vorübergehende?) Diktatur im Namen der Gesundheit (wo es doch um Profite geht) nicht untergeschoben wird, gibt es jetzt einen weiteren Themenmonat im Blog:

Das Schlimmste am Corona-Virus ist die Zensur der angeblichen Fake-News.


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6 Kommentare:

  1. Ich habe eine Ausbildung zur Heilpraktikerin gemacht und weiss das es so ist.Es ist toll wenn wir endlich wach werden und dagegen vorgehen.Ich bin dabei

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    1. Das freut mich sehr. Danke für den Kommentar. Ich würde mich sehr freuen, wenn du die Rezension teilst, damit mehr Leute auf die Idee kommen, dieses Buch zu lesen. Gerne auch meine Corona-kritische Linksammlung auf www.12oaks-ranch.de/blog/

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  2. Ich bin erschüttert, dass es schon so schlimm ist.
    Meine Eltern waren absolut von der Schulmedizin überzeugt. Kein Wunder, dass ich es auch war. Bis ich mit der Intention: ich will helfen können und nicht hilflos da stehen - Krankenschwester würde. In der Ausbildung erkannte ich, dass ich ohne Medikentenschrank und OP im Hintergrund immer noch hilflos war.
    Damals begann ich, mich für die alternativen Heilmethoden, besonders aber für gesunde Lebensweise zu interessieren. Meine Heilpraktikerausbildung öffnete mir weiträumig die Augen, und je mehr ich mit Ausländern zu tun bekam, desto kritischer wurde mein Blick auf die Nachrichten.
    Schon lange weiß ich, dass die Pharmaindustrie eine weltweite Mafia ist. Jetzt bekommen wir deren Macht in der Gänze zu spüren.
    Helfe uns allen Gott.

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  3. "...Es gibt viele Hinweise darauf, dass Rinderwahnsinn keineswegs die Folge eines Virus ist, sondern vielmehr die Folge eines chemischen Mittels, das in Großbritannien eingesetzt wurde, um die Dasselfliege bei Rindern einzudämmen, die dann Lähmungserscheinungen erlitten – ähnlich wie die Lähmungserscheinungen bei Polio...."

    Kommentar: Nun das die Rinder ein (unzureichend erhitztes) "Futtermehl" aus den Kadavern der wegen "Scrapy" getöteten Schafe erhalten haben, dürfte ebenfalls eine Rolle spielen. Es ist schon eine Perversität wenn man an Vegetarische Tiere ein Futter aus Kadavermehl verabreicht.

    "...
    Hinzu kommt, dass laut Aussage des Medizinmagazins Lancet Corona-Patienten Cortison verabreicht wurde, was im ersten Moment die Atemnot lindert, aber zeitgleich die weißen Blutkörperchen tötet, so dass das körpereigene Immunsystem lahm gelegt wurde. Kein Wunder, dass die Menschen massenweise gestorben sind..."

    Kommentar: 1988 wurde bei mir MS diagnostiziert. Man bot mir zur Behandlung Cortison an. Dazu kam kurz der Oberarzt ins Zimmer , warf mir ein Faltblatt der Cortison Hersteller Firma auf´s Bett und meinte "Wir fangen dann morgen mit der Behandlung an." Dann war er wieder draussen. Ich sagte ihm am Morgen das ich jegliche Behandlung mit Cortison ablehne . Zum Einen weil ich bis zu diesem Zeitpunkt die Diagnose noch nicht einmal gehört hatte, zum Anderen weil in dem Faltblatt stand "Cortison ist ein sehr wirksames Mittel, sollte aber eingesetzt werden wenn alle anderen Therapien versagt haben." Aber es hatte ja noch gar keine Behandlung gegeben. Der Oberarzt wurde echt sauer und maulte mich an "Das ist Behandlungsverweigerung" Ich konterte "Ja und? Ich bin ein mündiger Bürger. Ich will kein Cortison und basta." Er maulte zurück "Wir können auch eine Chemotherapie machen." Und ich meinte nur noch. "Klar wir KÖNNEN auch eine Atombombe werfen. Machen sie am besten meine Papiere fertig, ich bin weg hier." eine Zeitlang habe ich dann die Symthome mit einem echten Chemo"hammer" bekämpft (Tetrazephan) , aber das Zeug war echt heftg, dann habe ich angefangen mich schlau zu machen und bin am Ende zu einem Mittel das aus dem Gift von Pfeilgiftfröschen hergestellt wird gewechselt. Allerdings erlaube ich mir die Höhe der Dosis selbst zu gestimmen. ( Anstatt der "empfohlenen 3 x täglich 25mg, nehme ich nach bedarf 1x abends 10mg oder auch mal 20mg) Als dies mein "neuer" Neurologe erfuhr ist er total ausgeflippt. Er meinte, nachdem er sich abgeregt hatte, "Wenn sie das nicht wirklich dreimal täglich in der angebenen Dosis nehmen kann es ja nicht helfen." Und meinte dann zum Abschluss : "warum solte ich? Wenn ich das Zeug so häufig und so viel davon nehme wird mein Körper sich bald so daran gewöhnt haben das es entweder gar nicht mehr hilft oder aber die Suchtgefahr besteht. Warum sollte ich da also etwas ändern, das sich bewährt hat? Ich komme damit klar das ich es nur alle paar Wochen für zwei oder drei Nächte, also Abends einmal benötige, dafür hilft es aber auch schon seit über 20 Jahren ohne Suchtgefahr oder Gewöhnung. " danach war ich bei keinem Arzt mehr wegen der MS. Meine Medikamente bestelle ich über eine befreundete Krankenschwester und via Internet, und zum Arzt gehe ich NUR wenn ich mal etwas hab das ich eben NICHt selbst in den Griff bekomm. (Wie vor kurzem den Bandscheibenvorfall zwischen dem 7. und dem 8. Halswirbel) Hausarzt schickte mich zu Chiropraktiker der mir aber erst Termin für in 5 Wochen geben wollte/konnte, also ab zum Neurochirugen, der renkte selbst kurz ein, schickte mich zum MRT, die meinten OP wäre dringend nötig, dann kam Corona und bin nicht mehr hin, weil ich keinen Bock auf KH hab.

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    1. Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Das berührt mich sehr. Ich finde es einfach nur toll, wie du dieser Pharmameute die Stirn bietest. Lass dich nicht unterkriegen und gute Besserung mit dem Bandscheibenvorfall

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