Donnerstag, 18. Juni 2020

Nebenwirkung Tod - ein Pharmamanager packt aus (Buchrezension)


Sind es nur Einzelfälle, die nach Impfungen oder der Einnahme von Medikamenten sterben, schwer erkranken oder behindert sind? Der Autor des Buches John Viragen sagt 'nein': Vielmehr würden diese Nebenwirkungen von den Pharmafirmen vertuscht. Virapen war hochrangiger Manager beim Pharmariesen Eli Lilly und hat sich von unten hochgearbeitet.

Es begann relativ harmlos damit, dass Ärzte zu Kongressen eingeladen wurden, wobei nur der erste Tag wirklich ein Kongress war und ab dem zweiten Tag der Urlaub mit hübschen Mädchen und erlesenem Whiskey am Strand begann. Nur einmal erlebte es Virapen, dass ein Arzt ihm sagte, dass ihm der Kongress-Urlaub gefallen habe, er die Medikamente aber trotzdem nicht verschreiben wolle. Einer ist keiner, so stieg John Virapen  durch sein Verkaufstalent in Spitzenpositionen auf.

Ein Beispiel für Betrug durch Big-Pharma ist das Anti-Depressionsmittel Prozac, das nicht selten Selbstmorde und Amokläufe verursacht hat. Der Pharmariese Eli Lilly wurde mehrfach wegen des Medikaments verklagt und ist meist mit einem blauen Auge - sprich Vergleich - davon gekommen. Eli Lilly zahlte großzügig, um zu verhindern, dass die dramatischen Folgen von Prozac öffentlich wurden.

Der Top-Manager John Virapen war in die Vermarktung des Produktes involviert und bringt in seinem Buch Erschreckendes zutage:
- Wer hätte gedacht, dass Pharmakonzerne ihre Studien nicht nur selbst machen, sondern auch abbrechen, sobald etwas schief geht?
- Wer hätte gedacht, dass bei der Prüfung dieses Anti-Depressionsmittels keine depressiven Probanden in der Testung sein duften?
- Wer hätte gedacht, dass es oft genug gar keine Placebo-Gruppe gibt und wenn doch (z.B. bei Impfungen) erhält die Placebo-Gruppe die hochgefährlichen Adjuvantien, die also die Nebenwirkungen überhaupt erst auslösen?

Das Buch solltet ihr unbedingt selbst lesen, deswegen greife ich hier nur das Beispiel Prozac heraus:

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In die Zulassung des Medikamentes in Schweden war der Autor involviert. Es war nicht leicht, weil die schwedische Behörde Zweifel verlautbaren ließ und das Medikament nicht zulassen wollte - schon gar nicht in der vorgeschlagenen Dosierung. Aber entschieden wird erst, nachdem das Medikament begutachtet wurde. In Schweden gab es fünf solcher Gutachter und die Intuition half dem Manager Virapen den richtigen auszumachen. Unter einem Vorwand wurde ein Treffen vereinbart und ganz beiläufig fiel der Satz: "Wir haben ja dieses Medikament Prozac, was derzeit im Zulassungsprozess ist. Was könnte helfen, dass das Medikament zugelassen wird." Das fragte der Pharmamanager und die Antwort des Gutachters war 'Geld': 20.000 Dollar und schon wurde Prozac als ungefährlich eingestuft. Die schwedische Behörde lehnte eine Zulassung trotzdem ab. Auch in Deutschland wurde das Medikament zunächst abgelehnt, das in den Vereinigten Staaten nicht nur zu Selbstmorden und Amokläufen führte, sondern so gar nicht gegen Depressionen half. Ein Jahr später wurde dann aber selbst in Deutschland die Zulassung erteilt.

Sind das Einzelfälle? Wohl kaum:

In einem Interview mit dem ZDF sagte der ehemaliger Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer, dass die, die gewählt sind, nichts zu sagen haben und die, die nicht gewählt sind - also die Pharmakonzerne - die Entscheidungen treffen (1. Video der Playlist):



Rezensiert im November
Strukturelle Veränderungen würden am Widerstand der Pharmakonzerne scheitern. Vor diesem Hintergrund ist es zweifelhaft, dass die Corona-Maßnahmen wie social distancing, Maskenpflicht und Angsterzeugung per Corona-App wirklich zum Wohle der Bevölkerung eingesetzt werden. Die Wissenschaft scheint um über 100 Jahre zurück geworfen zu sein, denn damals glaubte man an die irrige Ein-Virus-eine-Krankheit-Theorie, die mittlerweile überholt ist, weil einerseits meist mehrere Viren an Erkrankungen beteiligt sind und andererseits, das Immunsystem der entscheidende Faktor ist. Außerdem brauchen wir zum Überleben Bakterien - das ist erforscht. Vielleicht brauchen wir auch Viren - bisher nicht erforscht.

Aber das wird in der öffentlichen Diskussion kaum angesprochen, genauso wenig wie die durch Studien belegten Tatsachen, dass die Vitamine D und C sowie Knoblauch gegen Viren helfen, die Krankheitsverläufe zumindest abmildern. Aber über diese Studien schweigen sich die etablierten Medien aus.

Was die Medien uns sonst noch vorenthalten, lest meinen Themenmonat News:

http://www.12oaks-ranch.de/news/

Dass genau diese Machenschaften, die ihr oben über Medikamente gelesen habt (das Grippemittel Tamiflu ist ein weiteres prominentes Beispiel dafür, wie Medikamente krank machen), auch auf Impfungen zutreffen, lest ihr in meinem Themenmonat Impfwahn:

http://www.12oaks-ranch.de/impfwahn/

Im letzten Monat gab es hier im Blog eine Rezension des Buches "Virus-Wahn - wie die Medizin-Industrie Seuchen erfindet, um Profite zu machen", denn die Corona-Panikmache ist kein Einzelfall, sondern erinnert sehr an die Vogel- und Schweinegrippe und die geschürte Panik bei den Corona-Viren SARS-1 und MERS. Mehr Rezensionen:


Belege dafür, dass die Zahlen der Corona-Todesfälle und Erkrankungen künstlich hoch gepusht werden (z.B. durch falsch positive Tests oder der Tatsache, dass Tote, die z.B. an Krebs im Endstadium gestorben sind, dann als Corona-Opfer gelten, wenn man zufällig das Virus findet), findet ihr in meiner Corona-Linksammlung:

http://www.12oaks-ranch.de/corona/

Verstrickungen und Verwicklungen der Politik gibt es nicht nur bei Pharmakonzernen, sondern auch bei allen Konzernen. Das lest ihr in meiner Rezension im Partnerblog:

"Die Dikatur der Konzerne - wie globale Unternehmen uns schaden und die Demokratie zerstören"



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